9Live-Skandal: Keine Beanstandung wegen mangelnder Gesetzeslage

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AW: 9Live-Skandal: Keine Beanstandung wegen mangelnder Gesetzeslage

Hab ja nicht angerufen, daher kann ich niemanden anzeigen.

 

AW: 9Live-Skandal: Keine Beanstandung wegen mangelnder Gesetzeslage

Alle in Deutschland sind käuflich,sch.eiss Kapitalisten und wer Geld hat kann hier machen was er will,alle anderen haben sich an die Gesetze zu halten.
Verhältnisse wie in der ehemaligen Sowjetunion.
Klasse.

 

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9L..e ist von der Politik und Pseudomoralwächtern gedecktes und gefördertes Banditentum. Wenn man wollte wäre der Spuk sofort vorbei.

Das sind die selben Gangstermethoden, wie bei den berühmten Kaffefahrten. Und soetwas gehört schlichtweg verboten.

Da werden arglose Menschen mit den übelsten Psychotricks über den Tisch gezogen und ein paar Dummschwätzer hier haben nichts besseres zu tun, als denen Blödheit und was weiß ich nicht noch alles, zu attestieren.

Das ist so ziemlich genauso das Letzte, als einem Raubopfer zu sagen, daß es hätte besser aufpassen sollen.

Auch wenn es gesetzlich keine Handhabe gibt, so ist es noch lange kein Grund gegen solches Banditentum nicht anzugehen und diesen elenden Dr..ksä..en zu sagen was sie sind.

Noch schlimmer finde ich wie sich die Existenz solches Banditentums in die Denke des Normalbürgers als etwas ganz alltägliches manifestiert hat.

Und mal ganz offen gefragt:

Wie kommt ein Magazin wie Digitalfernsehen, daß sich gerne den serösen und kompetenten Touch gibt, eigentlich dazu, solch einem Banditenverein und der ganzen Call In Sch..ße noch eine Diskussionsplattform zu geben und damit seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Wer das zu verantworten hat, macht sich unweigerlich zum direkten Helfershelfer solcher Abzockmethoden.

 

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Je weniger Menschen davon erfahren, umso besser.

Mein Gott, wie blauäugig seid ihr eigentlich? Auf die Idee, daß so ein Diskussionsforum erst Interessen und Begehrlichkeiten wecken könnte, seid ihr wohl noch nicht gekommen.

 

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Kleiner Nachtrag:

Meine Kritik richtet sich selbstverständlich nicht gegen die überaus berechtigte Offenlegung und Berichterstattung diverser Abzockmethoden, sondern einzig und allein gegen dieses Unterforum.

Das noch gleich den überaus "harmlosen" Zweck offenbart:

Na also, ist doch alles nicht so schlimm.

 

Keine Beanstandung wegen mangelnder Gesetzeslage

Schon komisch, in einigen Ländern werden Dieben die Hände abgehakt und Betrüger und Steuerhinterzieher wandern ins Gefängnis. Selbst Hütchenspieler auf einer beliebigen Strandpromenande einer Mittelmeerinsel werden bestraft.

Nur die Verbrechens-Kompetenzabteilung von ProSiebenSat1, 9live, bleibt ungeschoren.

Und das die BLM nichts tut ist ja bekannt... wahrscheinlich nicht nur wegen fehlender Auflagen...

Und das dieses parasitäre Betrugsfernsehen täglich, stündlich und minütlich Leute betrügt, kann man live mitansehen (bzw. muss). Außerdem wird im Ausland Glücksspiel besteuert, nur in Deutschland nicht...

Plötzlich verschwinden Lösungen, Geldpakete, Lösungswege fehlen und sind intransparent, Anrufer werden nicht durchgestellt, es wird künstlich Zeitdruck erzeugt, Kinder und beschränkte Menschen werden zum Anrufen animiert, Menschen zur Spielsucht getrieben und das ganze wird noch gefördert und viele verschulden sich (wenn sie sich infolge nicht gar slebst töten).

Jede Warze an der Rosette eines Schweines ist dagegen wie eine Blumenwiese.

In Amerika werden Informanten auf Webseiten bloßgestellt, bei BKA Verbrecher und Terroristen (mit Ausnahme von Schäuble) - nur eine Seite für Hütchenspieler exisitert noch nicht... wie lange noch? Und warum solche Hütchensp... ähm Moderatoren überhaupt noch kreditwürdig sind? Die Schufa müsste da doch ein entsprechendes Rating für haben? Wer ein paar mal Rechnungen nicht zahlt oder unter anderem Namen bei OTTO Schlübber bestellt, wird doch wg. Betruges doch auch negativ "gerated"?! Insgesamt kommt mir bei diesem "Sender" die Galle hoch und ich zweifele am Rechtsstaat - wobei der ja gerade von Bush's Zäpfchen Angela und Schäuble demontiert wird.

 

AW: 9Live-Skandal: Keine Beanstandung wegen mangelnder Gesetzeslage

Wenn es eine Anzeige gibt, so würde ein Staatsanwalt zum Schluß kommen, dass es sich um einen Betrug handeln könnte. Diese Möglichkeit hat bisher die BLM aber nicht in Betracht gezogen, was eine Sauerei ist.
Wenn man diesen Fall 1:1 als eine Klasur den kleinen Jurastudenten zu lösen gibt, dann würde so ein kleiner Jurastudent beim Subsumieren feststellen, dass es der Tatbestand des Betrugs erfüllt ist. Aber eine Klausur hat ja keine Aussagekraft.