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70 Jahre Fernsehen mit ständigem Programm

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Dezember 2022.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wobei das sehr marginale OSD nicht wirklich der Weltuntergang war, da ein TV in der Regel nur einmal eingestellt werden müsste. Wenn ich mir da die von Werbung durchseuchter Geräte in den Menüs ansehe...

    Das Menü des Schneiders war sehr angenehm, zudem die FB sehr schmal war.

    Philips hatte bunte Menüs, das Programmsetup erreichte man aber nur über eine Taste am Gerät, wobei die weiteren Einstellungen dann mit der hübschen FB möglich wären.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die Frage ist ob ein elektr. Sendersuchlauf notwendig war, denn in den 1970er Jahren war es noch weitläufig verbreitet sich ein TV-Gerät vom einem Fachhändler liefern zu lassen, welcher die TV-Sender bzw. Programme dann vor Ort nach Kundenwunsch auch gleich eingestellt hat.
    Bei meinem Eltern kam noch hinzu dass eine Fachwerkstatt auch gleich eine passende Antennenanlage auf dem Hausdach montiert hat.

    Ich sehe aber ein dass es die ersten technischen Lösungen was OSD und Sendersuchlauf betrifft bei den Spitzenmodellen der damaligen TV-Geräte bereits seit etwa Mitte der 1970er Jahre gab. Das war mir bislang nicht bekannt.
    Die eigentliche Signalverarbeitung von Video und Audio war aber bei den damaligen Geräten noch komplett analog, OSD wurde per Overlay ins analoge Videosignal eingefügt.
     
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  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Frohe Weihnachten!
     
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  4. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Gab es in den 70er Jahren überhaupt schon so viele Programme, dass sich ein automatischer Sendersuchlauf ausgezahlt hätte ?
     
  5. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Nein.
     
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  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    TV: LG OLED 65" C17
    mit UM oder ACC Modul
    BD-HDD Recorder:
    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Man war halt voraussehend.
     
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  7. karlicek

    karlicek Silber Member

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    ich bedaure es sehr. das Testbild mit dem Radioprogramm dazu gehörte in vielen Ländern Nordeuropas noch vor einigen Jahren zum Alltag. habe es immer sehr genossen. zumal sich früher daran der Senderstandort ablesen ließ.
     
  8. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Das kam ganz drauf an, wo man gewohnt hat. Zum Beispiel im Raum Göttingen/Kassel/Paderborn:

    ARD (NDR regional)
    ARD (HR regional)
    ARD (WDR regional)
    ZDF
    Nord III
    Hessen III
    West III
    DDR 1
    DDR 2
     
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  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Selbst wenn es 10 TV-Programme gewesen sein sollten, der Aufwand diese manuell abzustimmen war nicht sonderlich hoch.
    In meinem Elternhaus haben beim TV-Gerät 8 Programmspeicherplätze ausgereich, obwohl 2 davon für andere Geräte genutzt wurden, 1x Videorecorder u. 1x Spielekonsole.
    Die TV-Geräte der 70er Jahre hatten meist noch keine AV-Eingänge, SCART-Anschlüsse gab es auch erst bei Gerätemodellen der 80er Jahre.

    Frohe Weihnachten!
     
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  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    BD-HDD Recorder:
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    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
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    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Tja, meine Oma hat sich damit ihr Gerät zumindest verschlechtert. Bei der war nämlich das Testbild eingebrannt. Sie hatte damals kein Radio und hat immer über das Fernsehgerät gehört.
     
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