666 - Der Heavy Metal & Rock Thread

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Nun ja, ich bin jetzt nicht sooooo der Metallica-Fan, da mir vieles einfach nur zu schnelles Geschrubbe auf den Gitarren ist.

So die ruhigen ersten 30 bis 60 Sekunden und der Gesang.

 

Habe mir gestern 3 neue Rainbow-CDs bestellt. Da ich bis 2012 einen Plattenspieler aufgebaut hatte, sah ich damals keine Notwendigkeit mir die eher selten gehörten Platten als CD zu kaufen. Aber so kurz vor meinem Verfallsdatum wollte ich Rainbow (1), Long Live Rock 'n' Roll und Down to Earth schon noch ein paar mal hören. Die Platten mit dem Joe Lynn Turner habe ich zwar auch nur als Vinyl, aber diese Rainbow-Phase habe ich erfolgreich verdrängt - der Typ gehört exkommuniziert und mit beworfen.

 

Vater und Sohn

 

Exklusiv für @Beetlebum666

FAITH NO MORE Keyboardist RODDY BOTTUM Collaborates With Boyfriend On MAN ON MAN Project

 

Der bzw das "Hughes Turner Project" war bei mir eigentlich "schuld", dass ich vor ca 15 Jahren damit begann, mich wieder für Glenn Hughes zu interessieren, den ich Mitte der 80er eigentlich für das nächste Drogenopfer hielt.

Auf ihrem Live Album klingen sie bei "Mistreated" im Duett fast wie Coverdale allein .

 

Da drauf freue ich mich schon riesig.

 

Mir ist Glenn Hughes erst durch

als Sänger so richtig aufgefallen. Zu Zeiten vo Deep Purple war zu sehr auf den Herrn Blackmore fixiert. Joe Lynn Turner hat einfach keine Rock-Stimme und seine Bühnenbpräsens einfach nur mies gewesen - musste ihn dreimal sehen.

 

Ich hatte ihn bei Purple auch nicht so richtig auf dem Schirm.
Da gab es zwar die von ihm gesungenen Songs "Holy Man" auf "Stormbringer" und "Gettin' Tighter" auf "CTTB", die mir recht gut gefielen, aber sonst war mir seine Stimme damals oft zu schrill.

Nach der damaligen Auflösung von Purple hatte ich ihn auch erst mal aus den Augen bzw Ohren verloren, bis er Anfang der 80er mit Hughes/Thrall und 85/86 bei Phenomena, Gary Moore und eben Black Sabbath wieder auftauchte.
Damals traten Phenomena mal bei der ARD-Sendung "Extratour" mit dem von John Wetton gesungenen "Did it all for Love" auf.
Da stand Glenn im Hintergrund rum und war augenscheinlich voll stoned.

Tja, und irgendwann in den 2000ern kriegte ich dann mit, dass er Anfang der 90er einen Entzug machte und seither immer besser wurde

 

BRUCE DICKINSON's Estranged Wife Found Dead