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5G: Wird Deutschland beim Netzausbau abgehängt?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. September 2018.

  1. iSinn

    iSinn Junior Member

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    Meine Güte, ein Albtraum für unsere politischen Vordenker!!!
    NIEMALS NIE NICHT auch NUR ANSATZWEISE (und auch noch ERFOLGREICHE) KOPIEREN! GEHT im politischen DEUTSCHLAND NIEMALS! Und überdies Schweden wäre generell vorbildlich, Löhne, Gehälter, Steuern, Alkohol, Frauenrechte, Ausländer und Integration, Bildung, Schulsport Golf *fg*

    Beispiel gefällig? LKW-Maut: überteuert und ein Buch buchstäblich mit 7 Siegeln (Heimkonzerne: Daimler-Telekom-Siemens), verspätet etc.
    PKW-Maut: Und statt mit einem Pickerl oder einer Vignette einfach auf einfach mal Geld für den Strassenbau nutzungsbezogen heran zu karren (Vorbild Schweiz o. Österreich), macht die CSU AfD-Polemik pur mit dem Wort "Ausländer" und ultra-urkomplizierte Gesetze… (usw)…
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2018
  2. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Ich sehe freilich auch viele Gründe, warum man schnelles Internet haben sollte statt ISDN. Sogar für Privatpersonen. Es haben sich im Laufe der Zeit Anwendungen ergeben, die über Text-Mails hinausgehen, ganz klar. Auch ich schiebe Audiofiles herum , gerade vorhin 300 MByte FLAC mit einem Mitschnitt eines klassischen Konzertes, den ich erstellt habe, der ging gerade an die Künstler. Mir schwant, dass man mir bald das unabhängig davon von jemand anderem erstellte Video schicken will, damit ich meinen Ton da irgendwie synchron reinbastel. Da zahlt sich Bandbreite dann wirklich aus.

    Aber wie viele Menschen haben solchen Bedarf, vor allem mobil? Und wie oft? Wer arbeitet tatsächlich kreativ mit so etwas oder verdient gar sein Geld damit? Muss ich 1 GByte unbedingt überall vom Gehweg aus hochladen können oder tu ich es doch besser daheim aus dem Büro? Darf es dann - weils selten passiert - auch mal eine Stunde dauern?

    Ich sehe auch Anwendungen, die von anderen, dafür weitaus besser geeigneten Systemen in die IP-Welt verschoben werden und dort irre Bandbreite ziehen, nur weil man damit mehr Kontrolle über das Nutzerverhalten hat. Stichpunkt: DVB-S/S2 bzw. DVB-C vs. IP.

    In der Realität erlebe ich vor allem im Land Menschen, die daheim 50.000er DSL (mit 10.000er Upstream) oder 100.000er Kabel-Internet haben und damit nichts anderes machen, als sich die wenigen Emails herunterzuladen (u.a. die mit der monatlichen Rechnung des Internetproviders) und einmal wöchentlich den Spam vom Otto-Versand löschen. Da ist ganz klar kein "Bedarf" da, da wurde "Bedarf" suggeriert, man kann nur den "Beratern" im Kundendialog dazu gratulieren.

    Wenn freie Wahl besteht, greift die Mehrheit aber offenbar nach eher bescheidenen Tarifen: https://www.astro-kom.de/de/264/mega-netze-in-monheim.html?file=files/medien/marketing/thumbnails presse/Cable Vision Mega Netz in Monheim 06 2017.pdf - "Das am häufigsten gebuchte Tarif-Paket beinhaltet eine Internet-Datenmenge von 25 MBit/s im Downstream und 2,5 MBit/s im Upstream. Preukschat: 'Hier wird noch konservativ gebucht, auch wenn wir Bandbreiten bis 500 MBit/s anbieten.'"

    Dass Industrieunternehmen, Werbeagenturen, Filmproduktionen (!) etc. sauschnelles Internet benötigen und es ein no-go ist, wenn man an einem mit Strom, Wasser und Straße erschlossenem Ort in Deutschland nichtmal 16.000er Leitung buchen kann, kann ich ja vollkommen nachvollziehen. Nicht nachvollziehen kann ich, wenn man plötzlich überall die Kapazität benötigt, um alle dort herumlaufenden Menschen mobil mit schnellstem Internet zu versorgen. Ohne bräche Deutschland weißgott nicht wirtschaftlich zusammen.

    Ich kenne diese "Bekämpfung" bis heute vor allem von älteren Menschen, die einem erklären wollen, dass man online-süchtig ist, wenn man zweimal am Tag seine Emails abruft. Dass dieser Weg den physischen Briefkasten längst ersetzt hat, wird ihnen nicht mehr beizubringen sein.

    Also wollen sie eigentlich gar nicht ausbauen? Sonst würde ihnen ja reichen, wenn die Leute buchen und bezahlen, egal was sie dann damit machen.

    Das ist jetzt aber auch ein super Argument für einen Staat, dort leben zu wollen. Mir ginge es eher um eine intakte, solidarische Gesellschaft, um eine niedrige Kriminalitätsrate, um eine humanistische, umfassende Schulbildung, um eine Bewahrung der Umwelt, um ethisch sinnvolle und auch in der Entlohnung wertgeschätzte Arbeitsmöglichkeiten, ...

    Kann ich nicht nachvollziehen. Soziale Isolation und Ausgrenzung findet durch die Distanz statt, die Gorilla-Glass und Funkwellen erzeugen. Ich kann mit "virtuellen Freunden" kein reales Leben gestalten. Dazu muss ich mich auch heute noch mit echten Menschen treffen. Die Vereinsamung heute, wo man sich das Wochenende mittels Tinder organisiert, ist doch eine Katastrophe. Und die bei eher labilen Zeitgenossen einsetzende Vergleicherei mit virtuell inszenierten Personen führt in Depressionen, das ist medizinisch nachgewiesen und trifft vor allem bei Jugendlichen zu.

    Nun ist digitaler Datentransfer kein "mechanischer Transport", Gesetze der Trägheit, der Zentripetalkraft und der Haftreibung sind hier nicht zu beachten, ebenso kein Anstieg des Luftwiderstandes auf irre hohe Werte. Aber tatsächlich sättigt sich vieles, denn das langsamste ist inzwischen meist der Mensch vor dem Bildschirm, der die Informationsflut, die er sich beschafft, auch kognitiv verarbeiten können muss.

    Als die Computerei in den 80er Jahren begann, waren manche meiner damaligen Wegbegleiter so gierig nach jeder kleinen leistungsmäßigen Verbesserung, dass teils selbst gebaut wurde. In den 90er und 2000er Jahren gaben wir derbe Geld für RAM-, Harddisk- und CPU-Erweiterungen aus. Sensationelle (für damalige Verhältnisse) Möglichkeiten taten sich auf: die erste selbst gebrannte CD, Audiobearbeitung in CD-Qualität, dann Video - erst mickrig, später Full HD. Und heute? Heute sind die Möglichkeiten so umfangreich, dass ich sowohl Audio als auch Video jenseits der menschlichen Auflösungsgrenze machen kann. Wozu, wenn nicht nur des Verkaufes wegen, muss man das noch weiter in die Höhe treiben? Ich habe hier im Laptop 8 GByte RAM und irgend eine Intel-Vierkern-CPU. Das Laptop ist ein T420, irgendwann 2011/2012 gebaut. Ich wüsste nicht, warum ich mehr bräuchte (und ich habs mir schon nur gebraucht 2016 gekauft). Das geht in die Sättigung, ganz klar zu erkennen, wenn ich mit 1994-2001 vergleiche, wo ich in 7 Jahren letztlich 4 mal grundlegend aufgerüstet habe.

    Der Preis für diese Entfremdung ist aber auch verheerend. Muss ich nur mal in die Stadt und mich in der Fußgängerzone umschauen. Und was hatten wir da gerade letztens? Hamburg: Kinder demonstrieren in Hamburg gegen Handy-Eltern - es wird immer bizarrer.

    Was könnte ich denn mehr vom Leben haben? Virtuelle Freunde (die nicht da sind, wenn man sie braucht)? Belästigung durch Reizüberflutung, weil mir meine 1000 virtuellen Freunde im Minutentakt tickern, dass sie gerade an der Konstablerwache stehen und die S-Bahn 1 Minute Verspätung hat, deweil der Mann neben ihnen am Bahnsteig vor Schweiß stinkt? Klar, ich könnte mich am digitalen Prinzencasting beteiligen und darauf hoffen, dass mich eine Frau für ein Wochenende zum "Freund plus" (="den lasse ich dieses Wochenende in mein Bett") auserwählt. Ich empfinde da aber sehr wenig Bedarf bei mir. Ich habe, da in Berlin wohnend, etliches dieser Art am Rande erlebt und brauche es wirklich nicht.

    Dafür kann ich bieten: eine Freundschaft, die seit 30 Jahren hält und die wunderbar ist. Eine Frau, die ich seit 10 Jahren kenne und liebe, durch die ich weiß, was liebevoller Umgang, Seelenverwandtschaft und Naturnähe bedeuten. Ich weiß, wie knackig heißer Kiefernwald riecht und wie es sich anfühlt, wenn man alleine eine Woche mit Zelt und Kajak durch Mecklenburger Seen pflügt. Ich durfte 2013 eine Woche mit 300 Menschen aus 50 Nationen in wundervoller Natur gemeinsam tagen, lernen und feiern und den Ton für die Konferenz machen. Der Ort weit oben in den Bergen hat miese Internetanbindung - hat uns nicht gestört. Wir saßen lieber abends am Lagerfeuer oder gingen im kalten Gebirgsbach baden. Ich habe phantastische Menschen kennengelernt - live und real. Menschen aus Nord- und Südamerika, aus Afrika, aus dem mittleren Osten, aus Mitteleuropa, aus Skandinavien. Für all das brauche ich keine Versorgung mit Breitband-Internet. Das ist alles live.

    Entsprechend fühle ich mich auch nicht allzu "alt". Ich werde gerne 8 bis 10 Jahre jünger geschätzt als ich bin. Vergleiche ich mich äußerlich mit vielen Altersgenossen, packt mich das Gruseln. Dafür springen die auch nicht spontan nackt in einen Gebirgsbach. ;)

    Halte ich nicht für den Grund. Diese Angst, die Kontrolle über "das Volk" zu verlieren, ist zumindest in Westdeutschland recht neu. Noch vor wenigen Jahren bekam ich eisernes Vertrauen in die Grundgesetzhörigkeit der Mehrheit der Bevölkerung zu hören und zu lesen. Ich sehe eher Protektionismus bei der Erschaffung der Infrastrukturen und vor allem die Hoffnung, andere mögen es bitte finanzieren, bevorzugt aus Fördermitteln. Da gehts dann halt nur mit angezogener Handbremse.
     
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  3. emtewe

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    Na und? Die Frage ist ja prinzipiell nicht von der Hand zu weisen. Ich habe jetzt seit bestimmt 4 Jahren einen 100 MBit/s Anschluss, und du glaubst nicht wie oft ich meinen Anbieter am Telefon habe, der mir das 400 MBit/s Upgrade verkaufen will, für nur 10 Euro mehr pro Monat.
    Meine Frage ist jedesmal die gleiche: "Wofür kann ich das legal nutzen?"
    Streaming? Habe ich gemessen, zwei parallele Full-HD Streams, Amazon und Netflix, bleiben meist deutlich unter 20 MBit/s.
    Softwareupdates? Wenn mein Gran Turismo auf der PS4 ein 6 GB Update braucht, dann ist der Engpass immer der Server bei Sony, da kommen kaum mehr als 10 MBit/s.
    Windows lädt die Updates unauffällig im Hintergrund.
    Open Source? Ok, mal eben eine Linuxversion laden geht schnell, ist üblicherweise in 4 Minuten da, das könnte ich dann auf eine Minute kürzen. Ist mir das 120 Euro im Jahr wert? Definitiv nicht!

    Also um es kurz zu machen, ich würde heute, und in den nächsten 2-3 Jahren den Bedarf bei rund 50MBit/s pro Person sehen. Ein Zwei-Personen Haushalt ist mit 100 MBit/s gut bedient, bei 4 technik-affinen Personen sind 400 Mbit/s vielleicht angebracht... aber 1 GB/s?
    Selbst 4K Streams sollen mit doppelter Bandbreite auskommen, VR Technik könnte die 100 Mbit/s vielleicht ausreizen...? Aber bis man die Bundesliga als VR Stream wie im Stadion verfolgen kann vergehen wohl noch ein paar Jahre.
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Vielleicht weil der Netzausbau schon ein paar Jahre vorher beginnnen muss?
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Bitte mal ein Land zum Vergleich anführen, welches eine ähnliche Bevölkerungsdichte hat, und eine ähnliche Bevölkerungsstruktur. Google mal nach Bevölkerungsichte Europa und schau dir die Karten an. Wenn du einen Unterschied zwischen blassgelb bis weiß, und dunkelorange bis rot siehst, dann liegt das schlicht daran dass alleine in NRW (17,8 Millionen) fast doppelt so viele Menschen leben wie in ganz Schweden (9,9 Millionen).
    Solche Vergleiche sind einfach albern. Such mal ein 80 Millionen Einwohner Land, welches ungefähr die Größe Deutschlands hat, und dann vergleiche!
     
  6. HD-Fan

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    Durch diese Smartphone Genaration findet vieles virtuell, zum Glück nicht alles...
     
  7. HD-Fan

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    Habe ich was verpasst? Zum jetzigen Zeitpunkt wird an auserwählten Orten getestet, zumindest in D.
     
  8. Coolman

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    Ja, aber vielleicht ein paar Jahren zu spät, um ein flächendeckendes und schnelleres Internet anbieten zu können. Meiner Meinung nach wird es hier in Deutschland einfach viel zu viel reguliert. Es wird meines Erachtens auch viel über irgendwelche Themen wochen-, monate- und jahrelang diskutiert, bis irgendein Beschluss feststeht und das zermürbt auch die Bevölkerung. Ich nenne hier nur ein Stichwort und das sind Bürokraten, die alles in das kleinste Detail geregelt haben wollen.

    Man braucht sich ehrlich nicht zu wundern, dass Deutschland irgendwann mal das Schlusslicht in der Tabelle vom flächendeckenden und schnellen Internet bildet. Wir zahlen schon fast die höchsten Mobilfunktarifen, aber wenn man über den Tellerrand schaut wie z.B. nach Ausland, dann fragt man sich doch, für was wir eigentlich noch höchste Tarife bezahlen, wenn die Netzabdeckung hierzulande in ganz Deutschland nicht mal 90 % erreicht hat.
     
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  9. HD-Fan

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    [QUOTE="emtewe, post: 8372643, member: 25099]Also um es kurz zu machen, ich würde heute, und in den nächsten 2-3 Jahren den Bedarf bei rund 50MBit/s pro Person sehen. Ein Zwei-Personen Haushalt ist mit 100 MBit/s gut bedient, bei 4 technik-affinen Personen sind 400 Mbit/s vielleicht angebracht... aber 1 GB/s?
    Selbst 4K Streams sollen mit doppelter Bandbreite auskommen, VR Technik könnte die 100 Mbit/s vielleicht ausreizen...? Aber bis man die Bundesliga als VR Stream wie im Stadion verfolgen kann vergehen wohl noch ein paar Jahre.[/QUOTE]

    Das denke ich auch, dennoch langfristig, wenn schon die Straßen dafür aufgerissen werden, sollte reines Glasfaser die Lösung sein. Kein Kupfer, Funk oder ähnliches. Vor 18 Jahren hat man auch gedacht : ADSL, 768 Kbit/s, das ist zuviel, heute weißt man, dass es zu wenig ist. Die Anforderungen gehen halt weiter, deswegen sollte man auf Glasfaser setzten. Schon In einigen Jahren werden vermutlich diese von der Bundesregierung besagten 50 MBit/s zu wenig sein. Es verlagert sich jetzt schon fast alles ins Internet (wer kauft heute noch CDs, Konsolenspiele, usw).
     
  10. iSinn

    iSinn Junior Member

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    Was hat das mit der Bevölkerungsdichte zu tun? Wenn's nur um dem Ausbau geht, dann erst recht, denn dann würd sich's erst recht auszahlen.
    Und was die anderen Dinge betrifft – auch: erst recht.

    OK… beim Schulsport Golf wird's dann eng auf den Fairways und Grüns. *sfg*:whistle::D
     
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