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5G-Auktion: Telefónica zieht vor Gericht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Februar 2019.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Ach, papperlapapp. Pass auf, dass jenes für dich nicht irgend wann mal nach hinten los geht.
    Wegen Glashaus und so...
    Und was für dich er- oder unerheblich ist, kratzt mich nicht. Amen.
     
  2. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    Gebe einfach mal " Unkosten" ein und lese den Beitrag der oben steht.
    Für mich ist das Thema damit erledigt.
     
  3. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Papierkorb mit ESP 32 f.f.
    Meine Vorstellung:
    Die Frequenzen werden von der BNA nach rein technischen Gesichtspunkten "über Deutschland verteilt". Es wird nur ein Netz gebaut, dass alle Marktteilnehmer nutzen. Die am Ausbau beteiligten Firmen werden bei der Berechnung der Nutzungsentgelte entsprechend ihrem Kapitaleinsatz am Gesamtaufbau finanziell und steuerlich bevorteilt, um die Amortisierung zu beschleunigen. Nach einer festgelegten Abschreibungsfrist steht das Netz allen Wettbewerbern zu gleichen Konditionen zur Verfügung. Die Kosten zur Unterhaltung der Netze werden von allen nutzenden Unternehmen getragen. Für den technischen Unterhalt selbst zeichnen die Unternehmen verantwortlich, die sich im Errichterkonsortium zusammengeschlossen haben.
    Es gibt nur EIN Netz.
     
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  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Du brauchst nur auf den Link von mir zu klicken...
    Da steht u.a., weil du das ja nicht machst: [unvorhergesehene] Kosten, die neben den normalen, eingeplanten Ausgaben entstehen
    Schön dass ich dein Wissen, allgemein sowie umgangssprachlich erweitern durfte.
    Der nächste Kunde bitte. :)
     
  5. rx 50

    rx 50 Board Ikone Premium

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    BWL erstes Semester.
    Hast Du noch nie etwas von gehört.
     
  6. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Von mir aus kannst du im ersten Semester von BWL verharren, bis du schwarz wirst.
    Schaue in den Duden, da lernst du auch mal andere, dir unbekannte Wörter kennen.

    So genug jetzt, aus Klaus. Trage mal endlich etwas zum Thema hier bei. Was ich bereits getan hatte. Nur bei dir sieht es da etwas finster aus - leider.
     
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  7. Martyn

    Martyn Institution

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    o2 wäre ohnehin ganz gut bedient sich aus der 5G Auktion rauszuhalten und stattdessen endlich mal 3G/4G halbwegs flächendeckend auszubauen. Solange bei o2 vielerorts immer noch 2G, also GSM mit EDGE, das Höchste der Gefühle ist, braucht man erst garnicht an 5G zu denken.
     
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  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Da können die aber in ein paar Jahren ganz einpacken. Denn schließlich verspricht sich gerade die Industrie, bzw. die Wirtschaft im Allgemeineren, sehr viel von 5G. Von autonomen Fahren bis hin zu Iot. Ich denke auch bisherige Geschäftskunden, würden so dem Unternehmen Telefonica auf längere Sicht den Rücken kehren.

    Und so hätte O2 keinen Fuß mehr in der Tür. Nein, sich von Zukunftsinvestitionen ganz zu verabschieden, ist sicher der falsche Weg. Klar kosten die Frequenzen hier in D viel Geld. Aber ohne stehst du auch blöd da.
    Ich weiß allerdings nicht so genau, ob der jetzige "Frequenzpool" den O2 inne hat, komplett oder nur teilweise technikneutral vergeben wurde.
    Letztendlich zählt dann die Gesamtbreite die O2 im Netz ausrollen kann an MHz. Und damit verbunden, wie schnell sie sein können (das Frequenzspektrum muss dann ja mindestens auf drei Techniken verteilt werden, na gut 2,5 ;)).
    Soweit ich es im Kopf noch habe, hatten sie bei der letzten Frequenzauktion im 1800er Spektrum einiges verloren.

    Bei der Telekom liest man folgendes zur geplanten Auktion:
    Welche Frequenzen werden versteigert und wann?

    Konkret geht es hierbei um die Frequenzbereiche 2 GHz sowie 3,4 bis 3,7 GHz. Bei den 2 GHz Frequenzen handelt es sich um die ehemaligen UMTS Lizenzen, die von den Netzbetreibern erneut ersteigert werden müssen. Der Bereich 3,4 bis 3,7 GHz ist eines der Pionierbänder für 5G, welches zukünftig Gigabitgeschwindigkeiten ermöglichen soll. Die Auktion soll im ersten oder zweiten Quartal 2019 stattfinden.


    Also sind jetzt einige Frequenzbereiche dabei, die O2 und die anderen NB noch gar nicht haben. Nur die UMTS Lizenzen müssen wieder ersteigert werden, aus dem schon vorhandenen Spektrum. Ich frage mich nur, wie dicht dann die Funkmasten stehen müssen, bei derartig hohen Frequenzen?
    Wird insgesamt, einschließlich der Ersteigerungskosten und den Netzausbaukosten ein "teurer Spaß"...

    P.S.: Und demnächst versteigerte Frequenzen, sind bis 2040 vergeben!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Februar 2019
  9. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Es sollten alle Anbieter der Versteigerung fernbleiben. Mal sehen, wie die horrenden Forderungen fallen.
     
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  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Für ein paar einzelne Sparten mag 5G intressant sein, für die Masse der Privat- und Geschäftskunden würde 3G/4G allerdings auf absehbare Zeit völlig ausreichen.

    Und ich denke insgesamt bringt ein wirklich gut ausgebautes 3G/4G Netze wesentlich mehr bringen, als wie wenn man jetzt in den Top 10-15 Grossstädten 5G ausbaut, dann gleich hinter der Stadtgrenze nach einem kleinen 3G/4G Übergangsbereich gleich wieder in die "2G Steinzeit" zurückfällt.

    In vielen Kleinstädten die 2008 mit Telekom UMTS, 2013 dann mit Vodafone LTE und 2015 schliesslich mit Telekom LTE erschlossen worden sind, sendet o2 auch 2019 noch mit GSMonly rum.