50 Jahre "Doctor Who" mit Weltpremiere: "Der Tag des Doktors"

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Und "Sherlock", was ebenfalls von Steven Moffat kommt.

 

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Jetzt steht erst einmal das Weihnachtsspecial an.

 

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Die Spezialeffekte wurden irgendwann zu teuer.

 

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Glaub mir, das Volk begnügt sich freiwillig damit! Sonst wäre schon einer auf die Idee gekommen, mal was anderes zu versuchen.

 

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Na denn lässt Du Dich nicht drauf ein. An eine ernsthafte Diskussion bist Du doch eh nicht interessiert. Sonst hättest Du meine Kritik nicht schon im Vorfeld als "Bashing" diffamiert. Oder meinst Du ernsthaft ich hätte noch nicht gemerkt, daß es Dir nur darum geht die Kritik an die öffentlich-(un-)rechtlichen Anstalten niederzubügeln.

Zum wiederholten Male:

Das müssen wir nicht. Eben weil es einfach nur darum geht gegenüberzustellen, was die öffentlich-(un-)rechtlichen Anstalten hier über die Jahre hinweg zustande gebracht haben und was demgegenüber das britische Pendant, nämlich die BBC abgeliefert hat.

Es ist nicht nur egal. Es ist zu 100% irrelevant.

 

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Hier stimme ich völlig mit Dir überein. Das Volk wurde über Jahrzehnte hinweg regelrecht dazu erzogen sich mit deutscher Einheitsware zu begnügen. Fiktive Inhalte kamen schon fast immer aus dem Ausland. Kleine hoffnungsvolle Ausnahmen gab es ja. Raumpatrouille, Alpha, Alpha oder Das blaue Palais waren so hoffnungsvolle Lichter am Horizont.

 

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Das war das ZDF.
1968 hatte die Serienkommission des ZDF nach Sichtung der Folgen "The Ice Warriors" (5.11–5.16) folgendes Urteil über diese "Doctor Who"-Folgen gefällt:
„Die Filme sind in Dekor und Kostümen ebenso naiv wie die Bücher undurchschaubar. Die Ablehnung erfolgt einstimmig.“

Quelle: Artikel von Christian Junklewitz auf www.Serienjunkies.de


Grüße aus Halle (Saale)
vom HD-Freak

 

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Und damit wurde damals schon ein Fehler begangen.
Wo bei Pro7 die neuen Staffeln ja auch bereits nach Staffel 2 wieder abgesetzt hat.

 

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Dann hätte das ZDF auch Star Trek ablehnen können.
Einen Ice Warrior hat man ja in der letzten Staffel wieder gesehen. Das ist ja das Schöne an DW, dass man alte Feinde und Story Arcs wieder ausgraben kann.
Mahlzeit
Reinhold

 

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Ja die Privaten schaffen es auch nicht.
Aber in meinen Augen gibt es da doch einen Unterschied. Die Privaten versuchen mit möglichst wenig Geld möglichst viele Zuschauer zu erreichen. Für sie ist Qualität und Vielfalt nebensächlich.

Das sollte für die ÖR nicht gelten. Unsere ÖR bekommen jedes Jahr 8 Milliarden Euro gerade um Qualität und Vielfallt zu bieten. Sie haben dopplet so viel Geld zur verfügung wie die Privaten und sollen per Auftrag eben auch vielfallt und Programm für alle bieten.
Mein Anspruch an die ÖR ist eben ein anderer als an die Privaten eben weil die ÖR den gesetzlichen Auftrag haben Programm für alle zu machen und auch Unsummen dafür bekommen. Wenn sie jedoch z.B. ein Dutzend verschieden Krimi Serien produzieren aber keine einzige SciFy Serie dann erfüllen sie ihren Auftrag nicht gut.