50 Jahre "Doctor Who" mit Weltpremiere: "Der Tag des Doktors"

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Kannst du einmal ein paar Namen nennen? Mir fällt spontan nämlich keiner ein.

 

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Nicht immer. Ich denke da z.B. an Ijon Tichy. Aber das ist natürlich (leider) eine Ausnahme.

 

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Braucht man doch nur googeln. Egal ob Schauspieler, Regisseure oder Spezialeffekte.

Wer mehr machen will als nur Tatort, Soko oder Rosamunde Pilcher Filme geht in die USA.

Spezialeffekte z.B. kommen inzwischen aus Deutschland.

Film - Hollywood-Effekte aus Hessen

Oder hier.

http://www.goodnews-stuttgart.de/Grossartig/Hollywood-rueckt-naeher--a3485.html

Es sind ja nicht nur Leute vor der Kamera die in die USA gehen. Es sind auch diejenigen hinter der Kamera die im Ausland ihre Kreativität besser einsetzten können als in Deutschland.

 

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...und ich dachte wir reden hier übers Fernsehen bzw. über Kreative im dramaturgischen Bereich. Wichtig sollten doch zuerst die Inhalte sein, bevor man eventuell über Spezialeffekte nachdenkt. Die Zeiten, als Babelsberg im gleichen Atemzug mit Hollywood genannt wurde, sind doch aufgrund der bekannten historischen Gründe vorbei. Hätte nur noch gefehlt, dass du auf den Emmerich hingewiesen hättest als kreativen Kopf. Das hat man ihn in Hollywood doch auch ausgetrieben.

 

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Irgendein ÖR hatte mal mit der BBC verhandelt, aber man entschied sich gegen Doctor Who.
Gruß
Reinhold

 

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Laut BBC wird ab Januar gedreht und ab April gesendet. Peter Capaldi hat erstmal für 13 Episoden unterschrieben.
Gruß
Reinhold

 

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Schade, dass man nicht auch "An Adventure in Time and Space" in Deutschland zeigte. Gibts innerhalb der BBC zufällig nochmal eine Wiederholung?

 

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Danke! Mit Behind The Lens konnte ich nichts anfangen, The Five(ish) Doctors Reboot war aber wirklich gut!

 

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Tja, diese Pfeifen haben schon nach 7 Folgen aufgegeben.

Das sind eben die Seilschaften des Medienfilzes in Deutschland. Auf innovative Konzepte wird geschissen. Das Volk hat das Maul zu halten und sich mit der flachen und seichten Unterhaltung zu begnügen, die geboten wird. Man bläst lieber innovationslosen Produktionsfirmen das Geld in den Allerwertesten. Kreative Köpfe gehen in die USA. ABM Maßnahmen für die deutsche TV und Filmindustrie. Man kennt sich halt.

Können sie nicht. Erstens tragen sie ein immenses finanzielles Risiko ganz allein und zweitens gab es vor 50 Jahren noch kein privat-kommerzielles Fernsehen.

 

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Wenn es dir darum geht ein generelles ÖR-Bashing zu machen können wir die Diskussion lassen. Auf so was lasse ich mich nicht ein.

Wenn es dir darum geht darum zu diskutieren das wir in Deutschland keine ordentliche Serie im fiktiven Bereich haben müssen wir 2013 auch über die Privaten (wenigsten die großen) diskutieren. Da ist es egal ob es die Privaten vor 50 Jahren gab oder nicht.

Wir leben in heute und auch heute schafft es kein deutscher Sender so was wie Dr.Who zu realisieren. Und da ist es einfach egal von wem solche Projekte kommen könnten. Von ÖR oder Privat.

Also wenn es dir darum geht generell über die Qualität deutscher Serien zu diskutieren, dann diskutieren wir übergreifend also ÖR und Privat.

Wenn es dir aber eigentlich nur darum geht über das ÖR-Fernsehen her zuziehen dann ist für mich hiermit die Diskussion beendet.