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5 Tipps zum Strom sparen beim Fernsehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juli 2017.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Ok, stimmt. Sender bleiben ja auch ohne Strom erhalten. Aber programmierte Timeraufnahmen verschwinden nach einer Weile ohne Strom aus dem Speicher.

    Problem ist, dass der Gerätehersteller den TV nicht automatisch im Sparmodus ausliefert.

    Waren das nicht Röhrenfernseher, deren Bildröhre implodiert ist?

    Wohl Glück gehabt.
    Denn mein Ladegerät vom Samsung-Smartphone, welches ich jeden Tag ein- und wieder ausgesteckt habe, war nach ca 4 Jahren kaputt.

    Machen meine beiden Samsung nicht. Gehen völlig lautlos an und aus.

    Ist echt eine Frechheit, dass der Hersteller die Leistung nicht auf das Niveau eines DVD-Player senken Kann, wenn man damit nur Filme guckt und nicht spielt
     
  2. LizenzZumLöten

    LizenzZumLöten Board Ikone

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    In so einer Spielekonsole steckt im Vergleich zu einem reinen DVD-Player, ein richtig leistungsstarker Prozessor, viel Arbeitsspeicher und eine richtig potente Grafikkarte, daher ist es auch nicht verwunderlich wenn diese Gerätegruppe beim Filmbetrachten mehr Energie benötig als "dumme Filmabspielkisten". Spielekonsolen dabei sparsamer zu machen ist sicherlich möglich, aber mit Mehrkosten auf der Hardwareseite verbunden und die will man vermeiden da vermutlich die Breite Masse der Nutzer nicht willens ist dafür extra Kosten zu tragen, denn die Konsolen sollen ja vor allem richtig schnell rechnen können in Verbindung mit einer fotorealistischen Spielegrafik.
     
  3. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Das kommt evtl. auch darauf an, wie denn der Stromkreis abgesichert ist. In Altbauten habe ich es schon öfters erlebt, dass die Sicherungen die hohen Einschaltströme nicht verkraften. Der Dauerbetrieb war aber kein Problem.
     
  4. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ich denke, für die meisten gibt es nicht mehr viel Stromsparpotenzial, denn mehr geht ja kaum noch, es sei denn, man kappt den Kühlschrank auch gleich mit. Der Sparwahn hat auch zur Folge, dass der Strompreis steigt und steigt. Mit Trinkwasser sieht es ähnlich aus, es wird dermaßen gespart, dass die Fäkalien kaum noch abfließen können. Bei uns sind die Kanalreiniger immer wieder am durchspülen, weil zu wenig Wasser verbraucht wird und auch hier steigt der Preis stetig an.
    Ich trenne meine Geräte grundsätzlich nach dem Gebrauch vom Netz, dabei ist mir noch nie etwas kaputt gegangen. Wenn ich nicht zu Hause bin, verbraucht nur der Kühlschrank und die Digitaluhr des Elektroherdes Strom, denn selbst der Router geht regelmäßig vom Netz. Als Einpersonenhaushalt verbrauche ich im Durchschnitt 52 kwh monatlich, mehr geht kaum noch, oder man verzichtet tatsächlich auf die Glotze...
     
  5. globalsky

    globalsky Talk-König

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    Technisches Equipment:
    Satelliten-Empfang:
    - 13 Sat-Antennen (3 davon motorisiert)
    - größte Antenne: 220 cm Durchmesser
    - motorisiert: 150 cm, 180 cm, 220 cm
    - C-Band-Empfang: 220 cm
    - 11 DVB-S2-Receiver
    DVB-T/DVB-T2-Empfang:
    - Wendelstein (D), Brotjacklriegel (D)
    - Salzburg (A): E29, E32, E38, E42, E47
    - Budweis (Cz): E22, E27, E39 (Wetterlagen-abhängig)
    - 3 DVB-T2-Receiver inkl. "simpliTV"
    Das ist falsch! Der Strompreis steigt, weil
    a) immer mehr Ökostrom zu horrenden Preisen subventioniert wird
    b) immer mehr Anlagen (Offshore-Parks) subventioniert werden müssen, obwohl sie mangels Anbindung keinen Strom einspeisen können
    c) die EEG-Umlage für immer mehr Großverbrauer auf die Privathaushalte umgelegt wird (angeblich wegen Konkurrenzdruck aus dem Ausland)
    d) die Stromtrassen aufgrund von Bürgerprotesten immer mehr in der Erde verlegt werden, was etwa 10-mal teurer ist, als Masten
    e) das Ausland Strom aus ökologischer Erzeugung geschenkt bekommt (weil hier nicht speicherbar), wenn zu viel davon im Lande produziert wird; teilweise wird sogar noch draufgezahlt, wenn uns das Ausland zu viel produzierten Strom abnimmt (negativer Strompreis)
    f) wir Strom zu wesentlich teureren Konditionen aus dem Ausland einkaufen müssen, wenn es hier knapp ist (Dunkelflaute)
    g) Reservekraftwerke zu teurem Geld vorgehalten werden müssen, um schnell einspringen zu können, wenn extreme Wettersituation die Produktion des ach so tollen Ökostroms verhindern (Solarparks arbeiten nun mal nicht besonders effizient, wenn's gewittert und /oder tagelang regnet oder schneit; Windstromanlagen können bei zu wenig Wind ebenso wie bei zu viel Wind nicht einspeisen)
     
  6. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Jo, sowas ähnliches hatte mir auch mal ein Bekannter ausgeliehen – sobald irgendein Strom floss, meinte der 16W zu messen. Hat wohl irgendwas mit Blindleistung zu tun.

    Wenn dauernd die Sicherung fliegt würde ich aber eher eine Verkabelung aus den 40 Jahren Mangelwirtschaft in Verdacht haben…

    Jup, die Konsolen sind echt übelste Stromfresser. Und das nicht nur beim Daddeln, sondern sobald sie irgendwie an sind. Da sind PCs wesentlich besser; deren Verbraucht geht im Leerlauf (im Netz surfen oder DVD gucken ist in diesem Sinne Leerlauf) auf teilweise unter 30W runter.
     
  7. TV_WW

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    Tatsächlich? Hast du nachgemessen?

    Schaltnetzteile waren sicherlich ab Mitte der 1990er Jahre auch in einigen TV-Geräten mit Bildröhre verbaut. Schaltnetzteile wurden ab diesem Zeitpunkt in immer mehr Geräte der Unterhaltungselektronik verbaut.
    Ich hatte z.B. einen analogen Sat-Receiver von Nokia (Modelljahr 1992), der hatte bereits ein Schaltnetzteil.
     
  8. Gorcon

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    Jaein. natürlich liegt das auch an der Verkabelung. Es gibt ja nur eine Sicherung wo alle Steckdosen dran sind (inklusive Bad und Küche) aber bei einer 10 A Sicherung muss man sich dann nicht wundern. Wenn die Sicherung raus ist dann muss man erstmal alle angeschlossenen Geräte abschalten und nach und nach sie wieder zuschalten, sonst fliegt sie ja wieder raus.
    Ja. Ich komme da auf ca. 150W. (inclusive Subwoofer).
    Soviel verbraucht nichtmal mein 55" Plasma.
     
  9. Kai F. Lahmann

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    …die Konzerne die EEG-Umlage ganz kreativ in den Preis einfließen lassen. Vereinfacht ausgedrückt: Der Endkundenpreis steigt, WEIL der Strom billiger wird.

    Eigentlich soll die Umlage ja die Differenz zwischen dem konventionellen Strompreis und dem für Ökostrom ausgleichen. Da nun der Ökostrom aber vor allem die besonders ineffizienten (wirtschaftlich wie energetisch) Kraftwerke verdrängt hat, ist durch ihn der Preis für den konventionellen Strom gesunken – dadurch vergrößert sich natürlich wiederum die Differenz zum Ökostrom. Während aber diese gestiegene Differenz sofort an die Kunden weiter gegeben wird, gehen die gesunkenen Kosten für den konventionellen Strom komplett in den Gewinn.

    Und das Märchen "noch mehr Einsparen geht aber nicht mehr" habe ich schon vor 15 Jahren ständig gehört. Damals, als Energiesparlampen mit Gedenkminute noch doppelt so viel brauchten wie eine moderne Glühfaden-LED, Pentium 4 (mit ihren 180W Idle) noch modern waren und ein 32"-HD-ready-Fernseher mit 250W ein Öko-Gerät war (für einen aktuellen 55" UHD kann man zwischen 70 und 150W rechnen). Also beim Verbrauch geht durchaus noch eine ganze Menge – persönlich habe ich den Verbrauch hier in diesen 15 Jahren mehr als halbiert und kenne immer noch einige Leichen (die sich aber aus anderen Gründen noch nicht lohnen). Für den typischen 2-Personen-Wohnungs-Haushalt hatte ich irgendwann mal ausgerechnet, dass etwa 650 kWh/a mit heutigen Geräten kein Problem sind.
     
    TV_WW gefällt das.
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Da müssen ganz schön hohe Ruheströme fließen. Naja, pro Audio-Kanal ein Verstärkerzweig im Klasse-AB-Betrieb. Da kommt wohl einiges an Leistung zusammen.