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5 Tipps zum Strom sparen beim Fernsehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juli 2017.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja sind ja insgesamt 8 Endstufen. Wenn die für 200W ausgelegt sind dann lapert sich das.
     
  2. Koelli

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    Warum haben eigentlich heute sämtliche Receiver externe Steckernetzteile? Früher war der Trafo doch immer im SAT-/DVB-T-Receiver eingebaut. Und die heutigen Geräte sind ja auch nicht kleiner geworden trotz externem Netzteil.

    Richtig. Aber leider nutzen ja viele Leute nen Trockner und ne Spülmaschine und kommen so alleine schon auf 1000 kWh
     
  3. Kai F. Lahmann

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    Man verwendet ja heute keine Trafos mehr, weil die weniger effizient sind und vor allem selbst im Leerlauf deutlichen Verbrauch haben (und entsprechend warm werden) - und so ein Schaltnetzteil ist extern ein günstiges Standard-Bauteil.

    Die Spülmaschine ist weitgehend egal (insbesondere gegenüber Abwasch per Hand) und Wäschetrockner haben nur etwa 40% der Haushalte (ein Wert, der mich nach persönlicher Erfahrung eher noch hoch erscheint…). Erstaunlich übrigens: Der Verbreitungsgrad von Gefriergeräten ist deutlich rückläufig (inzwischen nur noch 50%). Der größte Verbraucher sollte inzwischen recht klar der Fernseher sein – allerdings mit einem Absolut-Wert, der vor 20 Jahren noch die Beleuchtung war…[/QUOTE]
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Dennoch sollte ein Verstärker im Leerlauf max. 15 bis 20% der Leistungsaufnahme haben wie unter Volllast.
    Da müsste des Netzteil des Verstärkers ja für 1000 Watt ausgelegt sein.
    Das ist nicht sonderlich realistisch, zumal solch hohe Leistungen nur sehr kurzfristig benötigt werden.

    Wird derzeit eigentlich immer noch die Sinus- und die Musikleistung bei Verstärkern in Watt angegeben? Ich habe schon lange keinen Verstärker mehr gekauft.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es gibt immer noch beides. Geräte mit eingebautem u. welche mit externem Netzteil.
    Die Baugröße ist definitiv kleiner geworden.
    Heute kann man DVB-Receiver in Bauform einer Zigarrenkiste kaufen. Früher hatten Sat-Receiver sicherlich 35 x 30 cm Grundfläche und min. 5 cm Bauhöhe.
     
  6. Koelli

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    [/QUOTE]
    Pro Spülgang verbraucht die doch mindestens 1 kWh. Da nutze ich doch lieber den Gas-Boiler, um heißes Spülwasser zu erzeugen. Und die Kaffeetasse am Morgen wird auch mit kaltem Wasser sauber.

    OK. Aber dann ist heutzutage wohl auch ein elektronisches Netzteil eingebaut?
    Lustigerweise geht HP wohl wieder den umgekehrten Weg: Erst hatte mein Drucker ein externes Netzteil und der neue Drucker hat wieder ein eingebautes.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es gibt in der Unterhaltungselektronik fast nur noch Geräte mit Schaltnetzteil. Besonders im Bereich Computer u. Zubehör gibt es mittlerweile nur noch Schaltnetzteile.
    Das hat was mit der Betriebsbereitschaft der Geräte zu tun. Bei Multifunktionsdruckern kommt hinzu das diese als Faxgerät nutzbar sind u. deshalb empfangsbereit für Faxnachrichten sind.
    Diese Funktionalität haben zwar mittlerweile weniger Drucker aber der permanente Bereitschaftsmodus ist der Nutzerbequemlichkeit halber geblieben.
     
  8. Kai F. Lahmann

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    Pro Spülgang verbraucht die doch mindestens 1 kWh. Da nutze ich doch lieber den Gas-Boiler, um heißes Spülwasser zu erzeugen.
    [/quote]

    Und du meinst, dein Boiler verbraucht nix? Lass doch da mal nicht täuschen…

    Gerade die externen Netzteile bei HP waren ein gutes Beispiel für die Ineffizienz von Trafos. Dieses (riesige und sauschwere) Gerät da mitten im Kabel war selbst wenn nichtmal ein Drucker angeschlossen war immer noch pappwarm…
     
  9. NFS

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    Die werden schon noch verwendet, aber es macht schon einen Unterschied, auf welcher Seite sich der Schalter befindet.
     
  10. LizenzZumLöten

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    Es ist ja nicht so das in Schaltnetzteilen keine Transformatoren zu finden sind, die werden ja schon zur galvanischen Netztrennung benötigt, es macht aber einen Riesen Unterschied ob so ein Trafo wie in konventionellen Netzteilen an der Netzfrequenz angeschlossen ist oder wie bei Schaltnetzteilen im Teil mit der Schaltfrequenz des Netzteiles liegt. Durch die hohe Frequenz werden die Trafos viel kleiner, leichter und auch viel billiger in der Herstellung (mal ein Gewichtsbeispiel aus Wikipedia bei 50 Hz etwa 25 kg / bei 125 kHz dagegen nur 0,47 kg).