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4K-Signale sausen kabellos durch die Wohnung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. August 2018.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Ein UHD Fernseher hat doch normalerweise eh einen UHD Tuner integriert.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Aber nicht unbedingt einen UHD-Antennenanschluß in der Nähe, von den nahezu nicht vorhandenen Sendern mal ganz abgesehen. ;)

    Ich denke mal, es geht dabei primär um die Zuführung von Abspielgeräten wie einem BluRay-Abspieler oder einem Decoder, deren Signale einem TV-Gerät in einem größeren (öffentlichen) Raum oder einem Projektor zugeführt werden sollen.
     
  3. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    So ist es, gerade bei Projektoren kommt es oft zu großen Entfernungen zum Abspielgerät. Es gibt tatsächlich HDMI-HD-Übertragung mit Marmitek-Produkten "durch die Luft", aber auch z.B. Lindy bietet solche HDMI-Verlängerungen per LAN-Kabel an - sie schreiben dann allerdings nichts von "Sender"...
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wieso? Diese Idee hatte doch bereits Nikola Tesla... und bei starken Rundfunksendern in unmittelbarer Nähe funktioniert das ja auch.
    Gerade bei den alten Lang- und Mittelwellensendeanlagen könnte man doch in deren näheren Umgebung Leuchtstoffröhren zum Leuchten bringen.


    Wieso? Diese Idee hatte doch bereits Nikola Tesla... und bei starken Rundfunksendern in unmittelbarer Nähe funktioniert das ja auch.
    Gerade bei den alten Lang- und Mittelwellensendeanlagen könnte man doch in deren näheren Umgebung Leuchtstoffröhren zum Leuchten bringen.
    Es gibt auch Verfahren welche WLAN nutzen, z.B. Wireless HDMI, aber die Bandbreite reicht bei diesen für 4k-RAW-Video nicht.

    Es gibt nur zwei Optionen:
    Die hohe Bandbreite des 60 GHz Frequenzbereiches nutzen, aber da dürfen sich dann keine Hindernisse im Funkübertragungsweg befinden
    oder
    die Videodaten so stark komprimieren damit diese in einen WLAN-Kanal passen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. August 2018
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Ich hätte da so eine Idee, man nehme einen Codec wie MPEG2 oder MPEG4 ... :rolleyes: :D ;)

    Gut, das große Problem dabei ist die Zeitverzögerung zwischen Bild und Ton, weshalb das nicht praktikabel ist und meistens nur die einzelnen Bilder mit JPEG u. ä. Verfahren komprimiert werden.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ja, das schon, aber da muss man dann natürlich mit den Konsequenzen wie Kodierungsverzögerung, Qualitätsverlust und zusätzlichen Hardwarekosten leben.
    MPEG2 u. 4k – wirklich? Dafür baut kein Chipfabrikant extra Hardware.

    MPEG4 u. 4k – geht schon, allerdings bringen nur professionelle Encoder wirklich eine Spitzenbildqualität;
    v.a. weil der Encoder Video in 4k mit 50 Bilder/sek u. möglichst wenig Qualitätsverlust kodieren muss.
     
  7. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Du hast schon wieder meinen zweiten Absatz überlesen. ;)
     
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  8. TV_WW

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    Motion-JPEG ist ein uraltes Verfahren. Wenn die gute Bildqualität erhalten bleiben soll ist der Kompressionsfaktor bei diesem Verfahren auf etwa 5 begrenzt.
    Bedeutet es müssten immer noch 20% der Datenmenge (im Vergleich) zu den Videorohdaten übertragen werden.

    Für sinnvoll halte ich an dieser Stelle einen herstellerübergreifenden Standard.
     
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Geht doch alles mit Enigma2-Receivern, auch 4K-UHD über WLAN. Wo ist da das Problem???;)
     
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  10. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Eben, das Problem dabei ist nur, wenn wie in solchen Konstellationen nicht unüblich Bild und Ton getrennt übertragen werden sollen (Ton direkt vom Zuspieler zur Hifi-Anlage und Bild über Umwege zum Projektor).

    Man müßte quasi einen Sender haben, der den Ton wieder ausgibt, und zwar so zeitversetzt, daß er synchron zum am Empfänger ausgegebenen Bild ist.

    P. S.: Mit MPEG2 und MPEG4 sollten oben nur beispielhaft zwei Standards zur Videokomprimierung erwähnt werden (es stand dort ja auch "einen Codec wie ...").