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4K-Heimkino mit 60Hz: Passende Kabel machen es möglich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Februar 2018.

  1. Pete Melman

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  2. FilmFan

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  3. E.M.

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    Bot sich gerade so an... War aber nicht persönlich gemeint, mehr so verallgemeinernd.. Methaphorisch!
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Um ein Gerät über eine kurze Strecke mit dem TV zu verbinden reicht es meistens, ein günstiges Kabel zu verwenden. Das Ergebnis sieht man ja sofort. Bei größeren Distanzen trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Das musste ich schon mehrfach bei Installationen erleben. Bei einer Entfernung über 15 m hat erst das vierte Kabel (alles keine Billigkabel) funktioniert. Auch wenn mehrere HDMI-Kabel nebeneinander verlegt werden kann es zu Störungen kommen, da die Kabel auch, wenn sie schlecht geschirmt sind, abstrahlen. Es ist also Sender und Empfänger von Störungen.
    Zu Analogzeiten hatte ich mal ein solches Billigkabel an meinem DVD-Player. Der lief auch einwandfrei, das Kabel störte jedoch das TV-Bild in Form blauer diagonaler Steifen. Mit einem anderen Kabel war der Spuk vorbei.
    Ein Kabel hat ja immer eine kapazitive und induktive, sowie eine resistive Komponente. Diese stellen ein Filter dar, das hohe Frequenzen sperrt.
    An der Bildqualität ändert sich nichts. Es gibt ja keine guten oder schlechten Nullen und Einsen. Entweder es läuft störungsfrei oder nicht, im erforderlichen Modus (3D, 2k, 4k etc.). Also probieren. Wenn es läuft, dann läuft es.
    Vergoldete Stecker sind nicht verkehrt, damit meine ich nicht goldfarbene, sondern echt vergoldete, da sie nicht korrodieren. Sinnvoll wären natürlich auch vergoldete Kontakte der Buchsen, was leider nicht immer der Fall ist.
     
  5. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Bei derartigen Längen arbeitet man aber sinnvollerweise schon eher mit einem HDMI-Repeater, um Verfallserscheinungen vorzubeugen.
    Die Impulsregeneration ist ja keine neue Erfindung. Schon in den 50/60-ger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in den TV-Sendern Impuslregenerationgeräte eingesetzt. Damals handelte sich einfach um übertsteuerte Verstärker, bei denen der Arbeitspunkt so hoch in der Röhren-Kennlinie verschoben wurde, dass die Verstärkerstufe übersteuert wurde und die Synchronimpulsdecke dadurch "abgeschnitten" wurde. Im Ergebnis gab es eine schöne Rechteckform. Es läuft bei den Repeatern prinzipiell auch als Regeneration. Allerding vereinfacht sich die Sache, weil man über den noch auswertbaren Pegel nur Schalter-ICs (NAND, XOR) neu betätigt.

    Ich habe selber noch an derartigen TV-Sendern gearbeitet. War alles spannender als heute.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Repeater kam in dem Fall nicht in Frage, da u.P. Verlegung und kein Platz/Möglichkeit vorhanden. Zudem, kostet der Repeater ja auch was.
    Ich wollte, mit diesem Beispiel, auch nur darstellen, dass es Unterschiede gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
     
  7. Gorcon

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    Weil Du mit so einem "bescheuerten" Artikel kommst.