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4K Filme im Test: „Spiel mir das Lied vom Tod“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Juni 2024.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das braucht man ja nicht. Man nimmt einfach die 5.1 DTS Tonspur und separiert die Tonspuren, dann wird halt nur die Center Tonspur mit der deutschen Monotonspur ausgetauscht und alles wieder zusammengemuxt. Fertig ist die deutsche 5.1 Tonspur in DTS.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Dass das generell der Fall ist würde ich nicht behaupten. Aber dass das US-Filmpublikum offenbar eine klanglich anders abgemischte Version bevorzugt ist mir ebenfalls bereits aufgefallen.
     
    Koelli gefällt das.
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Sorry für meine unklare Aussage. Ich hatte meine Aussage auf Spielfilme bezogen deren originale Tonabmischung nur in Mono bzw. ohne Surround Kanäle erfolgte,
    also Filme die vor 1977 ihre Premiere in den Kinos hatten; wie das bei im Titel des Threads der Fall ist. Und mich dann noch kurz auf Filme mit bestehenden originalen 5.1 Tonspuren bezogen.

    In den anderen Tonspuren ist Nachhall der originalen Center-Tonspur enthalten, von daher kann man mit dem einfachen Tausch der Center-Tonspur kein optimales Resultat erhalten
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2024
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
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    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Ist doch "nur" für Deutschland. Sieht man ja auch bei den 3D Tonformaten. Englisch in DTS-X 7.1 HD Master Audio oder DD-Atmos und in deutsch gerade mal popeliges DD 5.1 ohne Höhenebene. Und wenn es ganz extrem wird 2.0 oder sogar Mono.
    Ich kenne jedoch jemanden, der das "umbastelt". ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2024
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Warum? Beides künstliche Bildbearbeitung
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Jein. Ein Film wird in diesem "flachem" Format aufgenommen um dann im Studio die richtige Atmosphäre zu erstellen. Wenn im Original irgendwas zuviel ist, kann man das nur schwer korrigieren. Was zuwenig ist, kann man jedoch einfacher in den Griff bekommen.
    Zusätzlich kommt dann noch der "Fingerabdruck" des Regisseurs.
    So kann man schon z.B. an der Bildkomposition erkennen, ob man CSI Miami oder CSI Las Vegas schaut.

    Die Bildverschimmbesserer verbiegen nur das Original. Mal mehr, mal weniger.
    Und da kommt es eben darauf an, welchen man und wie man ihn benutzt.

    Alle Automatiken (AI oder KI) die mit Helligkeit, Kontrast und Farbe zu tun haben, sollte man deaktivieren.

    Die Zwischenbildberechnung oder Rauschunterdrückung würde ich eher als Geschmackssache sehen. Ich selbst nutze beide, weil ich flüssige Bewegungen lieber mag und auch Filmkorn mich stört. Auch, wenn es beabsichtigt ist.

    Auch das nachschärfen ist schlimm. Der Film ist so scharf, wie er ist. Nachschärfen malt nur einen Rand um die Konturen, was grausam aussieht.

    Das ganze bezieht sich aber auf TVs, die einigermaßen normgerecht kalibriert sind.

    Natürlich ist es jedem freigestellt aus seinem Farb-TV ein Bunt-TV zu machen.
    Die Empfehlungen richten sich aber nach der Norm, wie auch die Kinos, um den Film möglichst so wiederzugeben, wie der Regisseur es sich vorgestellt hat.
    Ein Audio-Verstärker etc. muss auch einen geraden Frequenzgang aufweisen, ohne irgendwelche Einstellungen, damit die Musik so rauskommt, wie es gedacht war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Juni 2024
    Koelli gefällt das.