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Ärtevertreter kritisieren Krankschreibungen per WhatsApp

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Januar 2019.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Wer erkältungsbedingt der Arbeit fernbleiben muss und eine ärztliche Bescheinigung braucht, kann diese nun bei einem Online-Dienst gegen Zahlung per WhatsApp erhalten – Ärzte sehen das skeptisch.

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  2. deekey777

    deekey777 Board Ikone

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    Diese Ärte haben doch keine Ahnung!
     
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  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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  4. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Es wurde ja auch schon diskuttiert, ob man bis zu einer Woche von der Arbeit fernbleiben kann, ohne zwingend eine AU-Bescheinigung vorlegen zu müssen. Das sollte die Ärzte - besonders im Winter - von der großen Zahl von 'Bagatellfällen' entlasten. Zumal man sich bei den dann üblichen langen Wartezeiten im Wartezimmer erst recht anstecken kann und die Kosten für den Arztbesuch auch das Budget der Krankenversicherungen belastet. Wenn es nicht missbraucht wird, wäre dies sicher eine sinnvolle Lösung.
     
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  5. Real-dBoxer

    Real-dBoxer Guest

    :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
     
  6. Nordi207

    Nordi207 Silber Member

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    Ich bin zwar gegen Onlinediagnosen, aber bei einer Grippe bzw Erkältung sind die Untersuchungen vor Ort auch selten tiefgehend und man bekommt schlimmstenfalls Antibiotika.
    Wer zur Risikogruppe gehört (Alt, HIV oder ähnliches) sollte aus Eigeninteresse weiter zum Arzt gehen. Warum aber diese Firma Geld will erschliesst sich mir nicht.
     
  7. KLX

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    Ein Arztbesuch kostet auch Geld, als GKV bekommt man dies eher selten mit, da der Arzt dies mit Deiner Krankenkasse abrechnet und regelt, als PKV schon, wenn man die Rechnung dann vom Arzt bekommt.

    Und auch diese Firma will für Ihre "Leistung" einen Obulus.
     
  8. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Nur dass diese Firma für die Ausstellung der AU-Bescheinigung auch die selbe Vergütung bei den Krankenkassen abrechnen können, wenn denn solche AU-Bescheinigungen anerkannt werden, und zusätzlich noch 9€ direkt vom Patienten kassieren. Bequemlichkeit hat ihren Preis.
     
  9. Mark100

    Mark100 Platin Member

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    Wozu soll ich für eine Krankmeldung bezahlen? Wenn man jahrelang den selben Hausarzt hat - geht das telefonisch.

    Wenn ich einen grippalen Infekt habe, oder eine Magen/Darmgrippe, dann ruf ich sowieso beim Hausarzt an und erzähl der Ordinationshilfe meine Symptome (die man dann meist eh hört) und diese legt eine Krankmeldung an - fertig. Wenn ich wieder gesund bin, lass ich mich abschreiben und hol ich mir den Zettel in der Ordi ab - die Versicherungskarte wird einfach nachgesteckt (wenns sich der Zustand verschlechtert, muss man sowieso kommen und sich untersuche lassen). Außerdem gehen die Daten sofort online zur Krankenkasse, die dann ohnehin je nach Diagnose und standardisierten Zeiträumen die Patienten auffordert, zum Kontrollarzt der Krankenkasse zu kommen, wenn man nicht vorher wieder vom Krankenstand abgeschrieben wird. Wird vermutlich in Deutschland nicht viel anders sein, als in Österreich. Ich würde sagen, das ist in den meisten Ordis gelebte Praxis - fern von jeglichen Regelungen. In den meisten Firmen braucht man bis zum 3. Tag meist ohnehin keine Krankschreibung (zumindest in AT).
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2019
    b-zare, Winterkönig und Gorcon gefällt das.
  10. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
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    Weder ist das in Deutschland gelebte Praxis noch gibt es bei uns Kontrollärzte. Auch online geht hier gar nichts, da muß der Patient selbst eine Kopie der Bescheinung an die Krankenkasse schicken.