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40 Jahre Commodore Amiga: Seiner Zeit weit voraus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Juli 2025.

  1. Kuddelfisch

    Kuddelfisch Junior Member

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    XCopy Professional mit Hardware-Dongle. Das kam aber erst etwas später. Vorher gab es z.B. Marauder.
     
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  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Bei mir ein ZX81 Mit satten 1kByte RAM (inklusive Grafikram). Den hatte ich dann später auf 8kByte erweitert. später hatte ich dann den Nachfolger ZX Spectrum.
     
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  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich war computermäßig ein "Spätstarter". Während Klassenkameraden bereits zu Schulzeiten von den Eltern einen VC20 oder ähnlich zu Weihnachten geschenkt bekamen, habe ich mir meinen Amiga 500 von eigenem Geld in der Berufsausbildung geholt.
    Großartig programmiert habe ich damit nicht. Dafür hatte ich nach der Ausbildung beruflich mit HP Basic zu tun (Messgeräte ansteuern per GPIB Bus). Mit Basic hatte ich mir dann auch YX-Koordinaten für Printspulen ausgerechnet, die ich dann im Layoutprogramm verwendet habe.
    Im Studium haben wir dann Turbo Pascal programmiert. Später mussten wir was in ADA auf einem BS2000 programmieren. Was genau, weiß glaube ich bis heute niemand.
    Wir waren der letzte Jahrgang, in dem es noch den Bereich "Technische Informatik" gab. Wir waren aber Nachrichtentechniker und die brauchten ja nicht zu programmieren. Das änderte sich nach uns, so waren der letzte Jahrgang, an dem "C" vorbeigegangen ist.
    Tja und heute ist bestimmt die Hälfte meiner Entwicklungstätigkeit Programmieren in C. Das hätte ich vor 30 Jahren auch nicht gedacht.
     
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  4. BartS

    BartS Wasserfall

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    Ja. Nach Erscheinen von A500/2000 schmolz der Vorsprung zur IBM-Technik in den Folgejahren immer mehr, weil Commodore nicht mehr viel Geld in die Entwicklung investierte und auch keine Hardwarelizenzen vergab.
     
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  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Mein erstes Lautsprecher-Messystem (Kemtec), nach dem Neutrik-Thermo-Schreiber, lief auf dem Commodore C64. Ausgedruckt wurde auf einem Plotter mit Kassenpapierrolle.
    Danach habe ich auf den Atari 1040ST gewechselt, weil der, für diese Anwendung, besser geeignet war.

    Und da ich auch Musiker bin, musste auch dafür ein Atari her. Ich habe noch die erste Ausgabe der Zeitschrift Keyboards (1975) hier, worin der Atari als der beste Computer der Welt bezeichnet wurde.
    Leider hat sich das Unternehmen dann auf ihren Lorbeeren ausgeruht. Als sie dann wach wurden brachten sie den Falcon raus. Eigentlich ebenfalls ein Superteil, das jedoch leider viel zu spät auf den Markt kam.

    Dass das schlechteste System von IBM später den Markt beherrschte hat den Grund, weil die Firmen ihre Lochkartensysteme verwendeten. Und denen hat man dann die "tollen" Bernstein Monitor PCs angedreht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2025
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  6. b-zare

    b-zare Gold Member

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    Bin froh dass das Systemchaos mit unterschiedlichen Basic-Dialekten vorbei ist.
    Mein Bruder: Atari, ich: Amiga 500, Studium: 2-386er PC, Soziologe: MacIntosh.
    Auch heute tummelt sich noch ein Emulator am Notebook rum... :)

    Da krieg ich gleich noch Appetit, in Jumping Jackson von Musikinstrumenten vermöbelt zu werden. :)
    Witzig war auch, dass man sich auch einen 4-Kanal-Digitizer (Audioeingang) zusammenlöten konnte. Der Audiochip war exportbeschränkte US-Hochtechnologie.
    Bei der 20 MB-Festplatte streikte aber mein Geldesel/Papa. (;
     
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  7. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Wasserfall

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    Ich hatte Anfang der 1990er einen Atari 1040 STE, Speichererweiterung auf 2 MB RAM, Monochrom-Monitor, 4 Farben via HF-Emulator am Fernseher. 9-Nadel-Drucker (der 24er war Papa zu teuer, aber dank Software wie "Signum 2" aus Heidelberg, ein fantastisches Druckbild).

    Später kam die externe 40 MB-Festplatte, für damalige Verhältnisse klein und leicht, nannte sich bezeichnenderweise "MicroDisk". Zwei verschiedene Datenkompressionsprogramme, eines für die Bootpartition (damit sie bootfähig blieb), das andere, frisch von der CeBit für Laufwerk D und E.
    F:\ blieb unkomprimiert, damit Spiele, die ursprünglich von Disketten stammten, funktionstüchtig blieben.

    Massiv geärgert hatte ich mich bei Atari damals über einen sehr frühen Kopierschutzwahn bei Spielen. Erstens war es nicht ohne weiteres möglich, diese auf Festplatte zu kopieren, damit sie schneller starteten. Hier musste ich oft in den ausführbaren Dateien die passende Stelle suchen, und aus Laufwerk "A:\", "C:\" machen. Mein erster "Hack".:D Leider gab es zunehmend Spieledisketten, die überhaupt kein Dateisystem hatten und somit über den Atari unkopierbar waren. Ausgerechnet diese gingen dann irgendwann kaputt, weil eine einfache Sicherungskopie untersagt war.:(

    Für meinen Traum reichte auch bei mir Papas Geld nicht: ein Keyboard mit Midi-Schnittstelle (unbezahlbar) plus die Software "Cubase" (Fast 1000 Mark kostete sie seinerzeit). Der Atari war schon so viel zu teuer und wurde mit den Jahren auch nicht billiger. Der Falcon 030 mit seinem damals sensationellen DSP kam zu spät. Alles weitere ist Geschichte.

    Der ganze Kram müsste noch im Heizungskeller vor sich hinverstauben. Ob das noch funktioniert? :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2025 um 07:10 Uhr
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  8. Psychodad110

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    Eine der wenigen Softwaren, die ich tatsächlich im (legalen) Abo hatte.
    Cyclone war der Hammer.
     
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  9. Psychodad110

    Psychodad110 Board Ikone

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    Le T 'ATARI

    Der Käse unter den Computern :D
     
  10. Carl_Carlsen

    Carl_Carlsen Junior Member

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    War es nicht Microsoft, die Apple gerettet haben? Ohne deren Unterstützung wäre Apple pleite gegangen, egal ob mit oder ohne Steve Jobs.
     
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