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4. Mahnung Sky

Dieses Thema im Forum "Sky - Technik/Allgemein" wurde erstellt von kleinschnee, 12. Januar 2010.

  1. Alfred Neubauer

    Alfred Neubauer Platin Member

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Das ist bei unseriösen Unternehmen eine gängige Masche: Sie holen ein Inkassounternehmen ran, üblicherweise ein solches, das den Ruf seriöser Inkassounternehmen stark beschädigt, das droht den Leuten ein bißchen und wenn sie merken, daß sie das Geld wirklich einklagen müssen, dann wird das "Verfahren eingestellt". Eine solche Formulierung zeugt ganz nebenbei vom vorhandenen Größenwahn. Das Problem ist, daß die allermeisten Leute, spätestens wenn ein Brief eines Inkassounternehmens im Briefkasten liegt, panische Angst kriegen und sofort bezahlen. Ein nicht geringer Teil dürfte nicht mal den Unterschied zwischen Gerichtsvollzieher und privaten Geldeintreibern kennen.
     
  2. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Deine Abhandlung ist korrekt, aber ich verstehe nicht, was das mit dem Thema zu tun hat, oder willst du etwa behaupten InfoScore wäre unseriös? :eek:

    Infoscore gehört neben Creditreform zu den führendsten und seriösesten Inkassounternehmen überhaupt. Du solltest dich vielleicht mal vorher informieren, gegen wen du hier hetzt.

    Und was der Begriff "Verfahren" mir Größenwahn zu tun hat. Wie sprechen auch von Mahnverfahren, wie die meisten Firmen. Wenn da Gerichtsverfahren stände hättest du recht, aber so ist das mal wieder die übliche Dauerpolemik von dir.
     
  3. ElimGarak

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Zumindest gehören sie der Inkassoindustrie an, nicht unbedingt
    eine Branche die ich mit Seriosität in Verbindung bringe.

    Alleine das die Firmen imho exorbitante Bearbeitungsgebühren
    nehmen dürfen die Wucher sind (da können aus einer 100 €
    Rechnung mal schnell 400 € an Forderungen werden!:eek:) zeugt
    nicht gerade von seriösem Geschäftsgebahren.

    Und falls Infoscore sich der üblichen Methoden bedient
    (wie hier oft behauptet), also Einschüchterung, Drohkulisse
    Gericht etc. kann ich daran auch nichts gutes sehen.
     
  4. Alfred Neubauer

    Alfred Neubauer Platin Member

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Ach, ignorier das doch einfach. Der einzige Fanboy, den man nicht technisch überlesen kann.

    Selbstverständlich sind die Geschäftsmethoden von Sky hier jedem bekannt. An dieser Stelle sei noch einmal ausdrücklich jedem empfohlen, gegen Sky-Inkassoschreiben Widerspruch einzulegen. Sky spekuliert, wie bei unseriösen Unternehmen üblich, darauf daß man Angst kriegt und bezahlt.
     
  5. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Nochmal. Infoscore gehört nicht zu den üblcihen Miniinkassos, die ausschließlich von Internetabofallen leben, sondern ist ein international tätiges Unternehmen der Bertelsmanngruppe, wobei Inkasso nur einen kleiner Teil der Unternehmenstätigkeiten darstellt.

    Das bedeutet natürlich, nicht, dass auch hier Forderungen unberechtigt sein können, aber hier von allgemeiner Unseriösität zu sprechen ist falsch und geradezu fahrlässig.
     
  6. WegZumZiel

    WegZumZiel Neuling

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Hallo,

    ich habe das Problem, dass ich ein Sky Abo über ein Jahr abgeschlossen habe.
    Bei Abschluß der Vertrages verspach mir ein Mitarbeiter von Sky an der Hotline
    zweieinhalb Freimonate. (Wenn ich heute in meinen Vertrag schaue, sind es
    aber tatsächlich nur 75,- Euro Startguthaben, was lediglich 68 Tagen,
    und nicht wie versprochen 75 Tagen entspicht.

    Das war das erste Ärgernis.
    Schnell stellte sich heraus, dass der von Sky zur Verfügung gestellte
    Humax-Receiver nicht richtig funktionierte. Bei einigen Sendern
    (auch unverschlüsselten öffentlich rechtlichen Sendern) wurde das Bild
    stark verzerrt.
    Dies habe ich bei Sky an der Hotline bekannt gegeben, auf ein Gespräch
    mit der technischen Hotline habe ich verzichtet, da ich selber Techniker
    bin und das Gerät in meinen Augen defekt war.
    Bis dahin waren es aber schon immerhin 11,- Euro Telefonkosten, worauf
    ich mich entschloss, mich nur noch per Kontaktformular bei Sky zu melden.

    An der Hotline teilte man mir jedenfalls noch mit, ich könne das Gerät
    an Sky zurücksenden. Die Portokosten würden mir nicht erstattet werden,
    ich könne das Gerät jedoch `unfrei´ an Sky zurücksenden, Sky würde
    die Versandkosten dann übernehmen. Ausserdem sollte ich für die
    Rücksendung des Receivers eine Gutschrift in Höhe von 39,- Euro
    erhalten.

    Ich habe das Gerät also `unfrei´ an Sky zurück gesendet und dem
    Paket noch ein Schreiben beigelegt, Kundennummer, etc. und auf
    die Gutschrift von 39,- Euro hingewiesen.

    Ich hatte noch einen eigenen Receiver, der mit der Smartcard
    funktionierte.

    Bis dahin lief alles glatt, bis Sky plötzlich und unerwartet 44,- Euro
    von meinem Konto abgebucht hat. Dies war für mich nicht nachvoll-
    ziehbar. Ich habe also sofort per Kontaktformular Widerspruch gegen
    die Abbuchung eingelegt und um kurzfristige Aufschlüsselung der
    Rechnung gebeten, da ich auch keinerlei Schreiben erhalten hatte.

    Das war das zweite Ärgernis.

    Als 14 Tage verstrichen waren, hatte ich die Abbuchung in Höhe
    von 44,- Euro zurückbuchen lassen und parallel 7,70 Euro
    an Sky überwiesen. Das entsprach dem Betrag, den ich selber
    errechnet hatte, 75,- Euro Startguthaben und 39,- Euro
    Gutschrift für den Receiver bei ca. 1,10 Euro Kosten für Sky
    pro Tag. Sky hatte nach 14 Tagen auf meinen Widerspruch
    immer noch nicht reagiert, deshalb entschloss ich mich, selber
    zu handeln. Laut Abo muss ich 32,90 Euro/Monat zahlen,
    wozu ich natürlich auch gewillt bin.
    Ich habe nach erfolgter Rückabwicklung Sky per Kontakt-
    Formular über meine Rückbuchung informiert und an
    meinen Widerspruch erinnert. Ebenfalls wies ich darauf hin,
    dass auch Sky gesetzlich dazu verpflichtet sei, Rechnungen
    aufzuschlüsseln und dass durch die erfolgte Rückbuchung
    Sky zusätzliche und unnötige Kosten entstehen.

    Nun kommen wir zum dritten Ärgernis.

    Ich bekam nach einigen Tagen von Sky zwei Briefe.
    Der eine sollte die von mir gewünschte Aufschlüsselung
    der Rechnung darstellen.
    Dort stand aber nur:

    Abrechnung für März 2010 in Höhe von 32,90 €

    Beschreibung Betrag
    Sky Welt + Film 32,90 €

    Ich hielt dies für einen schlechten Scherz, ich wollte ja
    wissen, was aus meiner Gutschrift in Höhe von 39,- Euro
    geworden ist. Und ich hatte wie gesagt für März den
    Betrag von 7,70 Euro errechnet, wobei der Februar noch
    frei war.

    Das zweite Schreiben jedoch konfrontierte mich sogar
    mit zusätzlichen Kosten, die jetzt zu meinen Lasten
    entstanden sein sollen.
    Das Schreiben enthielt eine Auflistung meines Kunden-
    Kontos, dies liess mich erschrecken.
    Hier wurden Versandkosten in Höhe von 21,26 Euro
    berechnet. (Wahrscheinlich für den von mir `unfrei´
    zurückgeschickten Receiver - was mir sagt, dass Sky
    keinesfalls wie an der Hotline zugesichert, die Versand-
    Kosten übernommen hat).
    Hier muss ich dann wohl wieder einen Widerspruch
    schreiben, aber wie soll ich das, was mir an der
    Hotline erzählt wurde beweisen?
    Weiterhin sind laut dem Ausdruck Zahlungseingang
    meine 7,70 Euro eingegangen, schön.

    Züsätzlich werden mir 2 Sky 2 Pakete von je 32,90 Euro
    berechnet, was wegen dem Restguthaben gar nicht sein
    kann. Um die Sache richtig schön rund zu machen,
    berechnet mir Sky auch noch eine Rücklastschrift-Gebühr
    (RLS-Gebühr) in Höhe von 3,01 Euro und unverschämter
    Weise auch noch eine Bearbeitungs-Gebühr (Bearbeit.Geb)
    in Höhe von 10,00 Euro.

    So langsam kommt mir Sky dubios vor, ich frage mich
    auch, ob das alles so rechtens ist.

    Jedenfalls habe ich es mir nicht nehmen lassen, Sky
    per Kontaktformular an meinen Widerspruch zu
    erinnern und diesen verantwortungsvoll zu bearbeiten.
    Ich wies auch darauf hin dass ich 60 Prozent
    Schwerbehindert bin und die Sache bald einem Anwalt
    übergebe und dass ich ganz gut versichert sei.
    Ausserdem wies ich darauf hin, dass die Erhebung
    von Gebühren ein sogenanntes Hoheitsrecht sei
    und dass Sky keinesfalls berechtigt sei, Gebühren
    zu erheben, sondern dass hier bestenfalls von
    `Kosten´ gesprochen werden kann.
    Und ich schrieb auch, dass die Kosten zu Lasten
    von Sky gehen würden, da mein Widerspruch
    ja schließlich begründet gewesen war.

    Der Gesamtbetrag der Rechnung liegt jetzt jedenfalls
    bei 49,85 Euro. Sky Select könne ich erst wieder
    nutzen, wenn mein Kundenkonto wieder ausgeglichen
    sei.

    Um die Sache abzukürzen sei nur kurz erwähnt, dass
    Sky Select bei mir auch nicht funktioniert hat,
    was ebenfalls erhebliche Telefonkosten verursacht hat.
    3 mal hatte ich mir Harry Potter freischalten lassen,
    ohne dass das Bild freigeschaltet wurde.
    Dies jedenfalls hat Sky umgesetzt und mir die
    Filme auch nicht berechnet, jedoch weiss ich jetzt,
    dass ich Sky Select nicht mehr nutzen brauche,
    weil´s bei mir eh nicht funktioniert.

    Ich bin mir sicher, dass Sky gesetzeswidrig handelt,
    vielleicht lässt sich strafrechtlich noch was machen.

    Die eMails werden nur sehr unzureichend und stark
    verzögert bearbeitet. Auf mein Anliegen mit den
    39,- Euro wurde bis heute nicht eingegangen.

    Ich werde jetzt mal abwarten, was passiert, ggf. sogar
    ausserordentlich kündigen, obwohl ich das ja
    eigentlich gar nicht will. Ich schrieb Sky,
    dass für April und die folgenden Monate ganz `normal´
    die 32,90 Euro abgebucht werden sollen.

    Aber ich denke, dass ich da auf jeden Fall einen Anwalt
    einschalten muss.
    Wenn der berüchtigte gelbe Brief kommt (Mahnbescheid),
    werde ich Widerspruch einlegen und dann alles dem
    vorsitzenden Richter nochmal erzählen.

    So langsam geht mir das auch an die Nerven.
    Sehr sehr fragwürdige Firmenpolitik, schlechtes
    Kundenmanagement, Vergraulerei von Kunden.
    Wenn ich das Wort `Sky´ höre, bekomme ich
    Kopfschmerzen.
    Was würdet Ihr an meiner Stelle tun, hat jemand
    ähnliche Erfahrungen gesammelt?
     
  7. Hinkelstein8

    Hinkelstein8 Gold Member

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Du kannst deinen Fall noch mal der Geschäftsführung von Sky
    per Brief schildern, befürchte aber das Du den Fall deinen Anwalt
    übergeben mußt.
    Wobei die Aussagen der Sky Kundenhotline schwer zu beweisen sind.
    Du kannst nur auf die Kulanz von Sky hoffen.
     
  8. Edelmax

    Edelmax Gold Member

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    AW: 4. Mahnung Sky

    @WegZumZiel: Also, wenn Du fragst, wem das auch so oder ähnlich bei Sky bzw. Premiere passiert ist, dann wirst Du hier von vielen derartigen Fällen lesen, wenn es auch immer individuelle Abweichungen finden wist, oder wenn Du Sky oder Moderator Eifelquelles Meinung hören willst, dann sind das in der Endkonsequenz bedauerswerte Einzelfälle.
    Mein Rat an Dich: Investiere noch einmal einen Einschreibenbrief an die Geschäftsleitung, wo Du nochmal das, was Du hier geschrieben hast, so darlegst. Dann warte 14 Tage ab, in einer nicht geringen Anzahl von Fällen erledigt sich die Sache damit und man wird sich einig.
    Ansonsten, wenn Du rs-versichert bist (am besten ohne Selbstbeteiligung), dann gehe zum Anwalt, und übergib ihm die Sache. Ich bin hier schon einige Zeit dabei, und ich habe noch nicht einen einzigen Fall erlebt (auch aus eigener Erfahrung), wo sich Skymiere auf einmal "kulant" zeigte und auf einmal zu Deinem Gunsten entscheiden worden ist.
    Die Hoffnung auf einen gewonnenen Prozess muss ich Dir leider nehmen, dazu wird es Skymiere auf keinen Fall ankommen lassen.
    Leider zeigt sich aber auch hier, und es wird ja noch viel mehr Fälle geben, von denen wir hier nichts lesen und wo der Kunde klein beigibt, dass Skymiere sich mit diesen unseriösen Machenschaften zusätzliches unberechtigtes Geld verdient. Je mehr sich dagegen wehren, umso unlukrativer wird dieses "Geschäftsmodell".
     
  9. wahn

    wahn Junior Member

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    AW: 4. Mahnung Sky

    Jetzt schlägts dem Fass den Boden aus. 4. Mahnung. Meine Vorgeschichte siehe u.a. Sky bezahlt - trotzdem abgeschaltet. Da weiss ja die rechte Hand nicht was die linke macht. Seltsame Dienstleistung. Geld kassieren, aber nichts leisten. Am besten mit einem Panzer einmarschieren.

    Gruss
    wahn
     
  10. Zappzerapp

    Zappzerapp Junior Member

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    ebenfalls 4. Mahnung Sky

    Hallo allesamt ... habe heute ebenfalls die 4. Mahnung bekommen. Die Gesamtsumme beläuft sich gem. Abrechnung auf rd. 400 €. Hierbei ist u.a. Schadenersatz i.H.v. 273 € berücksichtigt, was wohl für den Ausfall der restl. 9 Monate Vertragslaufzeit sein soll.
    Drohung mit Inkassounternehmen etc.
    Mittlerweilen wurde x-mal Widerspruch (rechtzeitig) per FAX (mit qual. Sendenachweis) eingelegt.
    Leider nahm das Forderungsmanagement keinerlei Notiz von meinen Widersprüchen bzw. Schreiben und fordert munter weiter und jetzt muss es halt in ne weitere Runde gehen.
    Sk* schreibt, dass das Inkasso beauftragt werden wird im Namen und auf Rechnung von Sk* Deutschland.
    Ich werde dann auf die unberechtigte Forderung antworten ...
    Warte dann auf gerichtl. Mahnbescheid / --> Widerspruch ...
    Diesen Widerspruch kann ich ja noch selbst einlegen ... (möchte so spät als möglich wegen Selbstbehalt den Rechtsanwalt beauftragen).
    Warte dann auf Klageschrift ...
    Habe RS-Versicherung mit 100 € Selbstbeteiligung.
    Frage: Bleibe ich auf der SB sitzen, oder kann ich diese Kosten anschl. ebenfalls Sk* in Rechnung stellen ... fragt sich dann bloß wie ich diese eintreiben kann.
    Gruss von einem ebenfalls Genervten / Geschädigten
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. April 2010