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3sat unternimmt dokumentarische Reise durch das „Queer Cinema“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Juli 2021.

  1. Audhimla

    Audhimla Silber Member

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    Genau, nicht anderes habe ich gesagt!

    Es wurde auch niemand von mir angegriffen, schon gar keine gesellschaftliche Gruppe. Aus nichts eine Lawine zu machen, mit all ihrer vernichtenden Gewalt, ist heutzutage leider Volkssport.

    @Monte: Ich trage keine und bin für jedes vernünftige Argument offen, hasse jedoch ungrechtfertigte unterschwellige persönliche Angriffe, insbesondere wenn ihnen das Fundament fehlt. Du machst auf mich den Eindruck, als gäbe es bei Dir Schlüsselreize/worte bei denen Dir die Objektivität abhanden kommt.

    Eigentlich hatte ich einen Haken hinter die Angelegeheit gemacht, da Gorcon jedoch einen Teil zitierte habe ich noch einmal geantwortet. Sinnlose Diskussionen liegen mir fern. Sie führen nämlich zu nichts.
     
  2. simonsagt

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    Nope. Das ist eine Selbstbezeichnung dieser Person, die nur übernommen wurde. Die hat das * für sich beansprucht und verwendet das als Singularbezeichnung für sich selbst. Dass dich das verwirrt ist ein gutes Indiz für die Untauglichkeit der geschlechter"gerechten" Sprachweisen.

    Ich war kurz auf seiner Webseite, dort steht Medienwissenschaftler*in als Selbstbezeichnung. (Und ich verwende "seiner" in der generischen Funktion. Schindluder mit Grammtik darf doch mittlerweile jeder treiben. Und grammatikalisch männlich ist jeder, der nicht eindeutig weiblich ist, mit Ausnahme von Kindern und Frauen im Saarland. Und der * ist derzeit das Symbol für nicht eindeutig. Im Artikel haben sie natürlich noch den : verwenden. War das ein subtiler Seitenheib, dass die dort nicht den * verwendet hatten? :sneaky:)

    Im "About" der Webseite wird "sie" jedenfalls in englischer Sprache als "she" und mit "her" bezeichnet. "Sie" ist jedenfalls promoviert als Dr. phil. im Fach Medienwissenschaft an der Universität Hamburg mit dem Thema „Queer Film Culture: Performative Aspects of LGBT/Q Film Festivals“

    Ist es auch. Aber Intoleranz gegenüber vermeintlicher Intoleranz und vermeintlicher Diskriminierung zu sein, ist gerade vermeintliche Mode.