"37-Grad"-Doku beschäftigt sich mit "Generation Porno"

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AW: "37-Grad"-Doku beschäftigt sich mit "Generation Porno"

War das nicht Göbbels der sagte: ein Volk in Angst lässt sich leichter regieren?

 

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Haben ich und meine Jungs vor 22 Jahren auch schon gemacht. Nur sind wir mit einer akute Alkoholintoxikation nicht gleich ins Krankenhaus.

Das ist doch der Unterschied zu früher: Sie (die, die überhaupt "saufen", eine Minderheit!) gebärden sich härter, sind aber weicher.

Hier noch mal etwas zum gerade rücken, sollte vor allem denen zu denken geben, die von DEN Jugendlichen reden:

"In der Summe muten sich die Minderjährigen deshalb immer weniger Alkohol zu. Kamen die 12- bis 17-Jährigen 2004 noch auf durchschnittlich 43,9 Gramm pro Kopf und Körper, waren es ein Jahr später nur noch 35,7 Gramm."

"Eine neue Qualität riskanter Trinkgewohnheiten lässt sich ebenfalls nicht beobachten. Die Jugendlichen werden eher braver. Um das festzustellen, fragt die BZgA nach dem sogenannten "Binge drinking": So nennen es die Experten, wenn man fünf oder mehr Gläser Alkohol in rascher Folge hinunterstürzt. Auf derlei pubertäres Wetttrinken scheinen die 12- bis 17-Jährigen immer weniger Lust zu haben: 2004 sagten noch 23 Prozent, im letzten Monat beim Binge drinking dabei gewesen zu sein, 2005 waren es nur noch 19 Prozent."

"ie meisten der Jugendlichen, die nach dem Besäufnis in der Klinik wieder zu sich kommen, stammen aus Elternhäusern in Steglitz-Zehlendorf und Pankow - den besseren Wohngegenden der Stadt (siehe Grafik: Exzess der Wohlbehüteten? ). "Die sind alle gut situiert", sagt Stephan Daubitz von der Berliner Fachstelle für Suchtprävention. Aus den ärmeren Stadtvierteln fänden sich tendenziell weniger Alkoholopfer in den Krankenhäusern wieder. "Die Jugendlichen von dort nehmen vielleicht andere Drogen", versucht Daubitz das zu erklären. Eine andere Möglichkeit: Die Saufkumpanen der wohlsituierten Kampftrinker rufen einfach schneller den Krankenwagen."

Alkoholmissbrauch: Trinkt die Jugend sich zu Tode? | Gesundheit | Nachrichten auf ZEIT ONLINE

Und diese Informationen muss man jetzt mal mit dem Bildern vergleichen, die die Medien von "unseren" Jugendlichen abbilden. Und Leute wie Eike nehmen das gleich auf.

 

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Ich kann mich noch an tolle Sprüche erinnern als wir in den Osterferien bei super Wetter im örtlichem Park saßen und dort Gitarre gespielt haben und natürlich dabei auch Alkohol konsumierten....ist eine ganze Weile her....

"Beim Hitler hätts sowas ned gegeben" war die Spitze des Eisbergs.
Für manche Passanten war anscheinend schon der Anblick von langhaarigen Jugendlichen die auf einer Wiese sitzen schon unzumutbar.

Es ist nie was passiert, es wurde sogar von uns aufgeräumt damit keiner uns dort mit der Ausrede wir würden alles versauen vertreiben kann. Dennoch hat man 5 Jahre später (die Mühlen des Stadtrats mahlen äußerst langsam) dieses Gebiet zur alkoholfreien Zone gemacht, genutzt hats gar nix, die Saufexzesse fanden und finden woanders statt.

 

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Sprüche gab es zu jeder Zeit. Mit Sprüchen konnte man auch hervorragend die Eltern oder Grosseltern provozieren.
Erste Küsse heimlich im Kino, in späteren Jahren öffentliches Knutschen, es folgten öffentliche Küsse zwischen Männern bzw. Frauen. Und immer haben sich die Älteren über die Schamlosigkeit aufgeregt.
Darin sehe ich auch absolut kein Problem.
Aber schwangere Schülerinnen mit 13, GangBang-Erfahrungen mit 12 ist eindeutig eine andere Klasse.
Klar, man könnte jetzt das Volljährigkeitsalter noch mal herunter setzen. 21, 18 und jetzt 14?
Dann braucht man aber auch die Bundeswehr nicht um in Afghanistan 13jährige am Heiraten zu hindern.