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Deutschlandradio stellt Bedingungen für Ausstieg aus UKW

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. Oktober 2016.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Das Deutschlandradio hat einen Plan zum schrittweisen Aussteig aus der analogen Ultrakurzwelle entwickelt. Wie der Intendant Willi Steul bei den Münchner Medientagen erklärte, gibt es dafür aber Bedingungen.

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  2. Gorox

    Gorox Gold Member

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    Eigentlich ein cleverer Schachzug. Man vergibt die Frequenzen neu und das Geschäft boomt. ;)
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Da Deutschlandradio meist Reichweiten starke Frequenzen nutzt wäre eine Neuvergabe aber wünschenswert. Könnte man viele kleine Funzeln abschalten.
     
  4. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Meist starke Frequenzen ? Nein, gerade das Deutschlandradio verfügt oft nur über Kleinsender... zB in Südbayern gibts nicht mal annährend eine flächendeckende UKW Verbreitung. Deswegen wollen die ja DAB.
     
    Hallenser1 gefällt das.
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Im Osten haben die sich die starken DDR Rundfunkfrequenzen gekrallt, bzw behalten.
     
  6. Manfred Z

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    Der Deutschlandfunk hat bereits vor 1990 starke Frequenzen entlang der Grenze der DDR (Bungsberg bis Ochsenkopf) gehabt, dazu einige weitere starke Sender entlang der übrigen Außengrenzen, z.B. Wesel und Brotjacklriegel.

    In den neuen Bundesländern hat man nach der Neuordnung die Frequenzen der ehem. Stimme der DDR (jetzt des Deutschlandsenders Kultur) behalten - alles legitimiert durch die neuen Landesmediengesetze.

    Wenn der Bundesmux 2017 den Vollausbau auf 120 Standorte erreicht hat, könnten die Länder die UKW-Frequenzen des Deutschlandradio mit Verweis auf den DAB-Ausbau einziehen und anderweitig einsetzen. Dazu müssten sie Herrn Steul oder dessen Nachfolger nicht einmal fragen. Falls nötig, müsste das Landesmediengesetz anepasst werden.
     
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