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ITU: Blitzschnelle Datenverbindungen für mobile Zukunft

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. November 2015.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bei der Weltfunkkonferenz der Internationalen Fernmeldunion (ITU) beraten derzeit tausende IT-Spezialisten über die Revolution des Mobilfunks. Geplant sind blitzschnelle Datenübertragungen, die auch einen Durchbruch für die Industrie bedeuten sollen und beispielsweise die Navigation von Fahrzeugen und Schiffen steuern können.

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  2. Martyn

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    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Bleibt nur zu hoffen das dafür nicht dem Rundfunk noch mehr Frequenzen geraubt werden.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die für 5G erforderliche Frequenzbandbreite steht nur in Frequenzbereichen oberhalb 3 GHz bereit. Bislang fest eingeplantes Frequenzband für die nächste Mobilfunkgeneration: 3400 bis 3800 MHz
    Ausserdem ist für 5G Funkverbindungen eine Technik namens Self Interference Cancellation (SIC) vorgesehen, nicht FDD oder TDD. Bei der Nutzung von SIC nutzen die Funkgeräte zum Senden und Empfangen zeitgleich(!) identische Funkfrequenzen. Der Nachteil: Die Pegel der Sende- und Empfangssignale dürfen bei diesem Verfahren in ihrer Stärke nicht zu stark unterscheiden, was bedeutet: Die Nutzergeräte dürfen sich nicht zu weit von der Basisstation entfernt befinden damit das funktioniert.
    Daraus folgt: Kleine Funkzellen u. für kleine Funkzellen werden keine Frequenzen < 1 GHz benötigt.

    Die Rundfunkfrequenzen im VHF- und UHF-Band (bis 694 MHz) sind nach heutiger Planung bis 2030 sicher.