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IRT: "LTE-Broadcast für Rundfunk frühestens ab 2025 relevant"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. August 2014.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Während Nokia gemeinsam mit einigen Partner im Raum München erste großräumige Tests mit dem Übertragungsverfahren LTE-Broadcast durchführt, wird dieses für die Rundfunkveranstalter wohl so schnell nicht relevant. Laut dem Institut für Rundfunktechnik (IRT) befinde man sich gerade einmal in der Grundlagenforschung.

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  2. pomnitz26

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    AW: IRT: "LTE-Broadcast für Rundfunk frühestens ab 2025 relevant"

    Ich halte das für sehr real.
    Erstmal muss die Drossel abgeschafft werden. Aktuell wird sie aber immer mehr durchgesetzt.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: IRT: "LTE-Broadcast für Rundfunk frühestens ab 2025 relevant"

    Die Inhalte die über LTE-Broadcast verbreitet werden werden ohnehin nicht auf das monatl. Datenvolumen der einzelnen Nutzer angerechnet. Das steht bereits heute fest.
    Nur die Daten bei IP-Individualübertragungen werden auf das Volumen angerechnet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2014
  4. Artchi

    Artchi Silber Member

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    Richtig, denn bei Rundfunk (Neudeutsch Broadcast genannt) wird nur ein Signal gesendet und es gibt mehrere Empfänger. Somit wäre wohl eine Volumenabrechnung nicht verkaufsfähig, da dem Provider unabhängig der Teilnehmer eine fixe Belastung entsteht.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: IRT: "LTE-Broadcast für Rundfunk frühestens ab 2025 relevant"

    Es besteht für den Anbieter bei LTE-Broadcast dennoch die Möglichkeit einzelne Nutzer dafür frei zu schalten oder zu sperren.
    LTE-Broadcast eignet sich also sowohl für die Verbreitung von freien Inhalten als auch Bezahlinhalten.