30 Jahre deutsches Privatfernsehen: Geburtstag von RTL und Sat.1

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modern family hat das selbe problem wie pysch. nicht für die ganze bevölkerung. pysch sollte endlich mit den neuen folgen aus nitro gehen.

 

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Hat halt jeder seinen eigenen Geschmack. Ich schaue auf RTL Nitro ganz gerne Sea Quest und Mondbasis Alpha 1. Auf Tele 5 schaue ich mir zurzeit jeden Donnerstag Star-Trek Enterprise an.

 

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…und Alf.

 

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Bekannt ist das ich schwul bin, aber Modern Family, was ja so hoch gelobt wird, bedient eigentlich allen Klischees für Heten (Sorry) und ist Grottenschlecht gespielt.


Nach drei Folgen habe ich das aufgegeben.


Ansonsten besteht ja Nitro nur aus Uraltserien... Nix für mich. Maxx ist auch nicht besser.

 

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Vox als neuen Sender zu bezeichnen nenne ich schon mutig

 

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Ich frage mich manchmal, was wäre gewesen, wenn es Privatfernsehen heute noch nicht geben würde?

Ich meine, wenn man was nicht kennt, vermisst man jenes meist auch nicht. Wie denn auch?

Wären uns so manche "Ausgeburten" des Privatfernsehens erspart geblieben? Oder hätte die ÖR in "deren Kerbe" geschlagen?

Eins ist mir so ziemlich klar, das Vorschreiben irgendwelcher spezieller (erweiterter) Empfangstechniken wäre uns erspart geblieben und zusätzlich so manches sich hoch schaukeln, beim bieten auf "Content sämtlichen Couleurs". Was jenen im Laufe der Jahrzehne nur sinnlos verteuert hat. Siehe Sport, Fußball, wahrscheinlich auch Film-und Serienrechte, etc.

 

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Verstehe jetzt nicht warum du bei der Serie darauf hinweist das du schwul bist?

 

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Dort gibt es manchmal ein schwules Pärchen zu sehen. Mehr Zusammenhang erschließt sich mir nicht.

 

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Die Anfänge des Privatfernsehens waren sehr gut.

Heute sieht die Situation folgendermaßen aus:

RTL und RTL III sind meist niveaulos
Sat.1 ist total tot
PRO 7 dümpelt immer noch zwischen 6 und 8 % Marktanteil
(Gefällt mir aber noch am besten)
MTV rutschte ins Pay-TV
Viele Sender sind inzwischen Pleite gegangen
Es gibt Zuviele Nischensender
Und viel zuviele Shoppingsender

Punkt 1 ist am schlimmsten. :wüt:

 

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...wobei der "weniger schwul gespielte" Mitchell im wahrem Leben tatsächlich schwul ist. Ich finde die Serie klasse, allerdings sollte man sie unbedingt im englischen Original schauen. Davon abgesehen, dass ich mich an die echten Stimmen gewöhnt hatte, gehen in der insgesamt nicht schlechten Synchronisation natürlich viele wunderbare Wortspiele verloren. Und MF strotzt nur so vor Wortspielen!

Off Topic: Eikes Hinweis auf seine Person verstehe ich nicht so ganz. Sollte das ein Coming Out für alle sein, die es noch nicht wussten? Ich wusste es nicht, und es ist mir auch völlig egal, ob hier alle schwul, voll pigmentiert, Nichtschwimmer, groß, übergewichtig, Christen oder Einäugige sind. What´s the point??!!??