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3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 10. Oktober 2013.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    Die passenden Bohrer gab's im Intershop.:)
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    keine Ahnung, aber eine Dire Straits LP habe ich da auch gekauft. Da konnten die Russen nix mit anfangen.

    Huch, ich habe ja übermäßig konsumiert....
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    Hattest du ein Glück, dass es nicht wirklich was auf Pump gab.:)
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Sowas mache ich bis heute nicht. Wenn ich es nicht zahlen kann, dann Verzicht...

    Ich würde mir nie ein Auto, einen TV oder Waschmaschine auf Abzahlung holen.

    Soviel Reservegeld habe ich immer im Kopfkissen. ;)
     
  5. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    Allerdings hast du bei einmalig 2000 Geld, die Umwelt geschont. :winken:
     
  6. Rownosci

    Rownosci Senior Member

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    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    Ich habe gerade in der eigenen Familie die Erfahrung gemacht, daß die Dankbarkeit für das Leben hier weitgehend abhanden gekommen ist.
    Damit meine ich nicht, daß ich alle Dinge in Deutschland schön reden möchte. Ich denke aber schon, daß man für den erreichten Lebensstandard, die medizinische Versorgung und bürgerliche Freiheiten dankbar sein darf/sollte.
     
  7. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    Für einen Single ist es hingegen völlig ausreichend. Aber für unter 2000€ würde ich auch nicht arbeiten gehen, da es dann IMHO ausbeutende Sklaverei wäre.
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: 3.447€ brutto / 2.068€ netto als Durchschnittsgehalt der Vollzeitbeschäftigten

    Doch, so 1.800€ + Inflationsausgleich würden mir schon reichen, da bin ich sicher.

    Stimmt einerseits schon, das das Einkommen beim einem Job nicht alles ist. Sondern Entfaltungsmöglichkeiten, Abwechslungsreichtung, Arbeitszeitgestaltung, Kollegialität, Körperliche Belastung, ... sind natürlich auch sehr wichtige Faktoren.

    Andererseits ist Geld aber eben auch ein universelles Tauschmittel das vieles bietet und ermöglicht: Sicherheit, Unabhängigkeit, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, Ansehen, ...

    Kurz gesagt: Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist Alles nichts.

    Wobei ich aber sagen würde das Miete und Kosten für die Mobibilität eigentlich als Einheit betrachtet würden. Und da schneiden die extrem ländlichen Regionen dann wieder sehr schlecht ab.

    Aber eben nur wenn man dem Job so unzufrieden ist das man davon frustriert ist, und das Geld der einzige Anreiz ist.

    Ich denke bei der Entwicklung das heute weitaus weniger gespart wird als früher, hast du absolut Recht.

    Aber ich denke mal das allgemein Zinsniveau hat jetzt auf private Konsumenten keinen wirklich nennenswerten Einfluss, sondern eigentlich nur auf Unternehmensinvestitionen.

    Sondern die Grund ist einfach das die Ausgaben massiv gestiegen sind, während die Einkommen stagnieren oder durch Zeitarbeit und andere Faktoren bei manchen Betroffenen sogar rückläufig sind.
     
  9. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    Entschuldige, aber wenn du etwas falsches sagst, soll ich das dann ignorieren oder soll ich dir den Fehler mitteilen? Du hast behauptet, dass das Prinzip der Marktwirtschaft sei, dass Konsum zu einer florierenden Wirtschaft benötigt wird. Entschuldige bitte, aber da MUSS ich dir widersprechen. Das ist definitiv eine Falschaussage.

    Ich habe doch gar nicht behauptet, dass der Konsum übermäßig war. Ich habe die wissenschaftliche Tatsache wiedergegeben, dass in der DDR stark konsumiert wurde. Der Konsum war volkswirtschaftlich auf einem hohen Niveau. Das ist eine historische Tatsache. Ich weiß nicht warum dich das jetzt so stark mitnimmt. Dieser Fakt allein ist weder gut noch schlecht. Ich mache dir deine DDR doch gar nicht madig. Auch beinhaltet diese Tatsache überhaupt keine Wertung über die Bürger der DDR. Es ist einfach eine historische Tatsache, die für Volkswirte einen Fakt darstellt. Wirtschaftshistoriker können dir das bestätigen.

    Ja und? Das nennt man Konsum.

    Mag sein, aber du redest an mir vorbei. Ich rede von einem volkswirtschaftlichen Gesamtzusammenhang. Du bist offensichtlich auf der subjektiven Ebene.

    Die Sparkonten kann man nicht zum Verdienst rechnen, denn der Inhalt resultiert aus Einkommen. Höchstens die Zinsen sind zusätzliches Einkommen. Genau genommen ist es Vermögen. Wobei Vermögen relativ ist.

    Ist doch schön. Dann gehörst du also zu denen, die konsumiert haben. So wie viele in der DDR. Wenn Geld da war, wurde es eben auch ausgegeben. Einiges wurde bei Seite gelegt, aber dann später ausgegeben. Die Sparquote war niedrig, die Konsumquote hoch.

    Von überproportional war doch auch gar nicht die Rede. Die DDR war eben ein Land von Konsumenten. Das ist erst einmal weder gut, noch schlecht. Ich verstehe da deine persönliche Angegriffenheit nicht. Der Eindruck, dass du glaubst ich will hier die DDR nieder machen und dadurch dich als ehemaligen Insassen (kleiner Scherz :D), zwängt sich mir jedenfalls auf. Du kannst dir versichert sein, dass dem nicht so ist. Du solltest dir die Dinge nicht gleich persönlich nehmen. Besonders nicht, wenn es ganz neutrale Sachverhalte sind.
     
  10. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    Nein!!!!! Verdorri noch einmal. Die Aussage war, dass die DDR-Bürger sehr viel konsumiert haben. Über ein Verhältnis zu etwas anderem, woraus man eine überdurchschnittliche oder unterdurchschnittliche Quote ableiten könnte, habe ich nichts gesagt. Der Konsum der Bürger ist ein Fakt. Lebe damit! Es ist nichts negatives. Es ist auch nichts positives.