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Spanisches Fernsehen verschiebt Serienstarts nach Budgetkürzung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Februar 2012.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Um die von der Politik eingeforderte drastische Budgetkürzung von 200 Millionen Euro jährlich umzusetzen, legt der spanische Staatsrundfunk einige seiner quotenstärksten Serien vorläufig auf Eis. Zuvor waren Verhandlungen mit der Regierung über eine Beibehaltung des bisherigen Budgets gescheitert.

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  2. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: Spanisches Fernsehen verschiebt Serienstarts nach Budgetkürzung

    Manchmal ist weniger (vielleicht) mehr!
    Viele TV-Sender, nicht nur RTVE in Spanien oder -wie schon häufiger in DF berichtet- die britische BBC haben -angesichts bis in alle Ewigkeit gesichert geglaubter hoher Einnahmen- mehr und mehr expandiert. Auch ARD und ZDF haben in dieser Zeit immer mehr -damals "digitale Kanäle" o.ä. bezeichnete- neue Sender eingerichtet. Und nicht unbedingt zu Gunsten eines besseren Programmangebots.

    Die BBC muss seit drei Jahrzehnten immer wieder empfindliche Einnahmereduzierungen hinnehmen - und hat auch damit leben gelernt. Und zeigt, sicherlich nicht nur zu meiner Freude, ein (oft) wirklich gutes, abwechslungsreiches Programm. Und trotz weniger Geld produziert die "good old dame" immer noch viele weltweit nachgefragte Programme - Serien, Filme, Dokumentationen.

    Nun hat es RVTE erwischt. Auch andere TV-Sender haben dieses häufig notwendige "Gesundschrumpfen" bereits hinter sich. ARD und ZDF werden auch eines Tages folgen (müssen) - siehe auch Sueddeutsche.de vom 25.12.2011 ("ARD und UDF sollen sparen - 22 Sender sind zu viel"). Außerdem bietet dieses Umdenkenmüssen auch die Gelegenheit, wieder besser mit dem Geld hashalten zu lernen.