220 Volt => "Starkstrom"

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Moin, moin!

Bei einem Bekannten habe ich vor einigen Tagen eine Waschmaschine im Badezimmer stehen sehen, nicht an das Stromnetz angeschlossen, mit einem Stecker für "Starkstrom" (380 Volt), also fünfpolig. Die Waschmaschine selber ist schon älter, hat deshalb auch einen etwas anderen Stecker, als man ihn heute für "Starkstrom" im Baumarkt kaufen kann (vier "Pole" symmetrisch nach außen angeordnet, ein "Pol" in der Mitte). Im Badezimmer selber sind nur "normale" Schukosteckdosen, also dreipolig, auch für die Waschmaschine. Dieser Bekannte hat mich dann gefragt, wie man denn nun seine Waschmaschine an das Stromnetz dort anschließt, worauf ich keine Antwort wußte.

Nochmal im Detail:
Die Waschmaschine hat einen fünfpoligen Anschluß (Stecker), das dürften diese "Pole" hier sein:
1. Phase
2. Phase
3. Phase
Nullleiter
Erdung

Die Steckdose haben nur diese "Pole" hier:
Phase
Nullleiter
Erdung

Ich weiß, daß der Begriff "Pol" bei Wechselstrom nicht ganz korrekt ist. Ich habe jetzt schon etwas gegoogelt, aber keine Antwort gefunden, wie man dieses Problem lösen kann. Offenbar kann man nur den "umgekehrten" Weg gehen, also einen Stromanschluß mit "Starkstrom" auf 220 Volt reduzieren.

Habe ich das jetzt alles richtig verstanden oder - gibt es Aufklärungsbedarf?

 

AW: 220 Volt => "Starkstrom"

Ich denke hier handelt es sich um eine Gewerbemachine z.b. von Miele.Die Dinger laufen mit 380 Volt damit es alles schneller geht. Einen Starkstromanschluss muss man legen oder legen lassen vom Sicherungskasten aus.

 

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Ne, "Gewerbemaschine" ist nicht richtig, auch wenn ich Dir jetzt nicht das konkrete Modell sagen kann. Früher gab es wohl öfter (oder generell?) Waschmaschine mit 380 Volt-Anschluß. In meinem Elternhaus gibt es dafür auch noch die passenden "Steckdosen".

 

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Servus,

frag mal beim Hersteller an ob man die Maschine umklemmen kann auf 230Volt.

 

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Na, wie alt ist die Maschine denn ungefähr??

 

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Ich muß Montag nochmal genau nachschauen, dann fahre ich dort wieder hin...

Das ist doch mal ein konkreter Vorschlag, danke!

 

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Wenn du dich ein bisschen auskennst kannst du auch die Rückwand mal abnehmen. Wenn man sie umklemmen kann, sollte das Kabel auf einem Klemmbrett enden, wo man diverse Brücken aufklemmen kann. Dort sollte, wenn vorhanden, auch ein Klemmplan vorhanden sein. Hat sie allerdings einen Drehstrommotor hast du schlechte Karten.

 

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Hab ich in unserem Bad ( Haus BJ '63 ) auch noch gehabt.

Eine Ader abgeklemmt, und eine normale Stechdose eingebaut.

 

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hey Leut, an Starkstron rumfummeln, seit ihr wahnsinnig?? LAsst sowas besser von Fachmänner machen, nicht selber rumfummeln

Obwohl, ich hab auch schon diverse Adapter gebaut 380V/32A auf 220V usw. oder 220V auf 380V/32A Stecker(natürlich waren nur die 220V beschaltet) brauchten wir damals, wenn wir auf dem Kirmesplatz ankamen und der Hauptkasten noch nicht angeschlossen war und trotzdem Licht haben wollten. Ach was war das für eine geile Zeit Manchmal haben wir auch die Lichtmasten angezapft, wenn absolut kein Haus in der Nähe war

 

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Solange keiner eine "gewischt" bekommt. Denkt bei Strom immer daran, dass unser Herz da sehr empfindlich darauf reagiert ! Des weiteren wird es bei Folgeschäden auch unangenehme Rückfragen seitens der Versicherung geben.