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Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Februar 2009.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bonn/Leipzig - Die im letzten Herbst begonnenen Ermittlungen des Bundeskartellamtes gegen die Unternehmen Premiere, Unitymedia und Kabel Deutschland laufen weiter.

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  2. Jane Dee

    Jane Dee Platin Member

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    So eine Untersuchung wäre gar nicht nötig, wenn der Verbraucher nicht jeden Müll mitmachen würde. Mir kommt zumindest kein Zwangsgerät ins Haus. Nicht in 100 Jahren...
     
  3. giovanni11

    giovanni11 Gold Member

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    die meisten Verbraucher wissen das doch gar nicht; selbst TV-Menschen etc. glauben, wenn die Plattformanbieter einfach behaupten, dies wäre technisch notwendig, und Punkt. Premiere schließt keinen Vertrag ab, wenn man der "Zwangsreceiverregelung" in den AGB nicht zustimmt. D.h., sie koppeln den Informationsverkauf u.a. an diese Bedingung, und wer dieser nicht zustimmt, bekommt kein Abo, auch wenn er bereit ist dafür zu zahlen. Und dies (die falsche Informationspolitik, das Vorschreiben bestimmter Receiver etc.) ist definitiv ein Mißbrauch von Marktmacht.
     
  4. t_al

    t_al Neuling

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    Schade, dass nicht auch gleich noch gegen Telecolumbus ermittelt wird.
     
  5. chris2k1

    chris2k1 Silber Member

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    Hoffentlich tut sich dann bald mal was.
     
  6. MaxBaumann

    MaxBaumann Silber Member

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    schließe mich der Meinung von paradee an!
    Ich hab mich jedenfalls nicht mit dem Zwangs-NDS-Philips-Sondermüll Receiver abgefunden...... ;)


    Max
     
  7. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    Das Kartellamt wird aber nichts ausrichten können. Immerhin war es ja das Kartellamt, dass seinerzeit die Gesamtübernahme des Telekom-Netzes durch ein Unternehmen verhindert hat. Das Kartelamt wollte ja ausdrücklich, dass das Kabelnetz zersplittert wird und jeder Träger sein eigenes Ding macht!

    Jetzt macht halt jeder wie gewünscht sein eigenes Ding .... was genau will jetzt das Kartellamt?

    Das Kartellamt ist ja ein Kartellamt und keine Verbraucherschutzbehörde! Das Kartellamt sollte doch stoltz darauf sein, dass es z.B. in Hamburg verschiedene Kabelnetzanbieter gibt die, wie kartellrechtlich gewünscht, ihr eigenes Ding machen! Es ist doch kartellrechtlich toll, dass man einen KDG-Receiver bei Umzug in den Müll wirft und einen neuen erwerben kann, oder? KDG soll ja nun kein Monopol bekommen ... gell? :LOL::winken:
     
  8. Premier4All

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    Na hoffentlich fällt das BKartA eine Entscheidung im Sinne aller Kunden! :winken:
     
  9. Zerospace

    Zerospace Senior Member

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    Ähh..und was ist dann bitte mit KabelBW?? Die lassen doch wirklich NUR NDS-Schrott-Reciever zu... Wie wärs die gehen gleich gegen die mit vor?
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Ermittlungen des Kartellamtes gegen Premiere, Unitymedia und KDG laufen weiter

    ... nicht nur das. Kabel BW manipuliert auch einige "geeigent für Premiere"-Receiver so, dass sie in anderen Kabelnetzen nicht mehr "geeignet für Premiere" sind.

    Ich gehe davon aus, dass den Plattformbetreiber auferlegt wird, plattformübergreifende Lösungen zu unterstützen. Dank CI+ dürfte es kein Problem sein, das in die Praxis umzusetzen. Mit CI+ braucht der Kunde sich dann bei einem Umzug keinen neuen Receiver kaufen, weil er die Angebote eines anderen Anbieters nutzt ...