2009 - Das Wahljahr in Deutschland

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AW: 2009 - Das Wahljahr in Deutschland

Du akzeptierst, dass ukroll96 Thüringen in der Zeit des Mauerfalls vorgab.
Und in der Tat ging es viele Jahre bergauf. Zur Zeit ist alles bedingt durch die Krise nicht mehr ganz so rosig.
Nur das jetzt der Heilsbringer gerade "Die Linke" sein soll, erschließt sich mir nicht .

 

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Heute darf jeder mal polemisieren.

 

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Ist mir zu einfach, seit wann haben wir "diese" Krise, seit Februar 2009? Was war vorher? In Sachsen laut Beitrag von MSNBC geht s da seit 2006 stetig bergab! Da hatten wir noch keine, eben diese Krise. So what?

Wie war das mit der These:"Der Markt reguliert sich selbst?" Konnte man bestens betrachten in Zeiten der Krise.

 

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Das ist keine Polemik, sondern was hier die fdp-Wähler immer von sich geben. Das ganze Forum ist voll entsprechender Aussagen.

Oder was nur ein Späßle??

Wer lesen kann ist klar im Vorteil...!!

PS Der Unterschied zwischen den Anhängern/Wählern der Linken und der fdp ist wohl der, das nur die fdp-Wähler "ihre" Partei als Heilsbringer ansehen. Geld ist aber keine Religion!!!

 

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CDU/FDP und auch die neue SPD definieren sich aber nur darüber. Es wird nicht mehr von Leistung gesprochen, sondern nur das sie sich wieder lohnen müsse.

 

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Auch wenn ich mit all den genannten Gruppierungen nicht übereinstimme, so stimme ich "Leistung muß sich lohnen" im Grundsatz zu. Damit meine ich aber nicht all die armen Zahnärzte und Anwälte, die ja alle am Hungertuch nagen - sondern alle in prekären Jobverhältnissen, aber ebenso den Ing. mit 50 oder 60 TD€ p.a., der mehr Steuern zahlt, als der Millionär (siehe ARD exklusiv dieses Frühjahr).

 

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Das ist aber nicht die Klientel die eine fdp verteten möchte, sie wollen eher den zufriedenen, im Ausland sein Konto führenden Anwalt, der im Jahr auch 3x ins NSW in den Urlaub fahren kann.
Stimmen kann man ja auch bei den kleinverdienern hier im Board sammeln, egal wer einen an die Macht bringt, so man denn dann auch dort hin kommt.

 

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Es ist doch ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man zählt wieviel weniger Ex-Stasis die "Die Linken" haben oder ob überhaupt Ex-Stasis in einer anderen Partei Unterschlupf gefunden haben.

 

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Gerade auf Phoenix Bundestagsdebatte zum Thema "Die Situation Deutschlands".

Wer Peer Steinbrück reden hört, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er einer der wenigen Politiker ist, der weiß, wovon er da redet. Steinmeier unterstützt er ja nicht wirklich.

Ich denke, da die kommende Wahl wohl gelaufen ist, dass er 2013 Kanzler wird.

 

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Die Debatte um die Stasis führt doch zu Nichts.
Ich weis aus sicheren Quellen, daß die CSU auch Neonazis als Mitglieder aufnimmt.
Und ich glaube kaum, daß alle Miglieder der Linken Kommunisten sind.
Schwarze Schaafe gibt es in jeder Partei.