2009 - Das Wahljahr in Deutschland

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AW: 2009 - Das Wahljahr in Deutschland

Die FDP hat ja auch keine schlagkräftige und vor allem glaubwürdige Argumente, die die breite Masse überzeugen könnte.

 

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Für das Überzeugen von Massen sind auch eher Massenmedien zuständig.

Angenehm überrascht war ich deswegen davon.

 

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für den Axel-Springerstiefel-Verlag ist ja alles links der CDU schon extrem-linksradikal und es gibt ja kaum noch Verlage, die nicht von rechten Meinungsmachern - also schwarz/gelben Jubelpersern - untergraben sind. Da braucht man sich dann über die Hetze gegen links auch nicht wundern. Bin mal gespannt wann der Axel-Glatzkopf-Verlag gegen die Piraten großkalibrig poltert....

 

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Das wird aus verschiedenen Gründen vorerst nicht passieren, da bin ich mir sicher.
(Noch?) zu wenig Prozente und monothematisch .

 

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Sorry weder der SL noch Nelli haben mich vollgepöbelt. Warum sollten sie das? Ich antworte auf das Posting, dass mich nach Afghanistan verfrachten will. Damit ihr hier in Ruhe euerem linken Gedankengut ungestört nachgehen könnt. Von mir aus - was solls ....

Und was die anderen Threads betrifft, wer hat denn da mit untersten Gossensprüchen wie eine Partei bereits im Enddarm der Anderen ist, bzw. eine Politikerin als Funz diskreditiert? Erinnest du dich Mr. Quavine?

Und zum Thema NATO: Ja, ich teile die Meinung der überwiegenden Mehrheit des deutschen Bundestages zum Auslandseinsatz der Bundeswehr. Der Austritt bzw. eine Abkehr von unseren Bündnisfreunden in der NATO ist für mich abwegig.
Nur gut, dass die "roten Abenteuerspielchen" in unserem Land nicht mehrheitsfähig sind.
Dieses Forum (Thread) ist leider eine Ausnahme.

 

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Na, du warst schon mal sachlicher.

Wogegen wir uns z.B. mit Bomben in Afghanistan verteidigen, erschließt sich mir nicht. Einer wachsenden Zahl von Menschen übrigens auch nicht.

OK, gegen Auftragsrückgang in den Waffenschmieden. Das war es aber auch schon...
Glücklicherweise ist ja der Schreiber wieder da.

 

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Wir brauchen Afghanistan.
Denn dann bekommen wir den Puma und das hübsche Transportflugzeug für selbigen.
Übrigens ne hübsche Geschichte die da abgeht mit deutschen Steuergeldern, das eine fährt noch nicht und das andere wird den Puma nie transportieren, hat Tradition.
Dazu brauchen wir Kriege, auch wenn es nicht unsere eigenen sind, nur so kann man auf Dauer die Hochrüstung der eigenen und der Armeen der Bündnispartner gewährleisten.
Wer ist eigentlich alles in der NATO?
Wer wartet drauf?
Wieviele Klassenfeinde sind eigentlich jetzt Waffenbrüder?

 

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XL-MAN hat ja auch geschrieben das er für die Mehrheit des Bundestages ist zum Afghanistan-Problem.

Eine Mehrheit des Volkes Pro Bundeswehr in Taliban-Land, gibts nicht.
Wer halbwegs nachdenkt der kann eigentlich nicht dafür sein.

 

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Naja, nur durch Nachdenken wird es aber schwer zu einem Urteil zu kommen, fehlen letztendlich doch haufenweise Informationen.

Ich weiss nicht wie ich entscheiden soll ob ich den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan befürworte oder nicht, mir fehlen schlicht die Informationen um das zu beurteilen.

Das einzige Argument welches ich verstehe ist, wenn jemand den Standpunkt vertritt: Wenn meine Regierung mich nicht hinreichend informiert bin ich sicherheitshalber lieber dagegen.

Von daher bin ich tendenziell auch eher gegen den Einsatz, aber nicht durch Nachdenken, sondern eher mangels Informationen. Vielleicht wäre ich aber auch dafür, wenn mir jemand vernünftige und glaubwürdige Argumente liefert die dafür sprechen. Das mögen bündnistaktische Gründe sein, oder finanzielle, wer weiß?

 

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Welche Informationen werden benötigt, um sich in einem fremden Land mittels Krieg zu "verteidigen"?
Wogegen eigentlich?