2. Liga 2017/2018

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Ist die gerechte Strafe.

Natürlich besonders bitter im letzten Spiel, so ein Tor nicht zu bekommen. Aber das Schiesrichter gespann konnte es nicht sehen. Der Linienrichter sieht nur der Spieler und der Hauptschiedsrichter durch den Winkel nicht,

Statistisch brauchen die Zweitligisten im übrigen in der Relegation gar nicht anzutreten, denn sie verlieren so oder so. (Gilt für beide Relegationen)

 

doppelt

 

Nö, Dynamo war der erste Zweitligist, der in der Relegation (gegen Osnabrück 2013) die Klasse gehalten hat.
1860 München ist dies zwei Jahre später gegen Holzbein Kiel gelungen.

 

Kiel darf mit einer weiteren Ausnahmegenehmigung in Kiel spielen.

Holstein Kiel ebnet Weg für Bundesliga-Spiele im eigenen Stadion – Lizenzierungsausschuss erteilt Ausnahmegenehmigung auf Widerruf

 

Absolut richtige Entscheidung

 

Die Auswärtsfans werden sich bedanken..

 

Die Frage dürfte in den ersten Spielen sein, ob man genug Platz für die Gäste Fans hat.

 

Fortuna setzt schon mal ein Ausrufezeichen für die nächste Saison: Gegner, die meinen, dass sie einfach drauflosstürmen können, werden einen Totalschaden erleiden.

Auto fährt gegen Aufstiegs-Rheinbahn der Fortuna

 

Der Schiri in Darmstadt war genau so „blind“, wie der Torrichter bei der EM in Polen...
Es ist zum ko***n, aber einige der letzten Heimspiele in Dresden wurden ja ebenso verpfiffen.
Ich denke schon, daß man die Liga bewusst spannend halten wollte!

 

Klar sind Köln und Hamburg die Topfavoriten auf den Wiederaufstieg, allein weil sie dreimal so viel Kohle zur Verfügung haben wie ein durchschnittlicher Zweitligist, dennoch habe ich das Gefühl, dass manche glauben, da kämen zwei Mannschaften aus einer anderen Galaxie auf uns zu. Dabei wird vergessen, dass beide eine sehr schwache Saison gespielt haben. In Köln feiert man, dass Spieler mit in die zweite Liga gehen, die mit dafür verantwortlich waren, dass die Mannschaft eine der schlechtesten Hinrunden der Bundesligahistorie gespielt haben. Also: Ball flach halten.

Zum HSV: Für die meisten Clubs wird es das Spiel des Jahres sein. Die Gegner werden hoch motiviert sein. Allein deshalb werden sie in jedem Spiel 100 Prozent geben müssen. Stuttgart oder Hannover hatten es da etwas leichter. Und auch Köln hatten wir ja selbst noch vor knapp fünf Jahren zu Gast. Der HSV ist da gefühlt eher der FC Bayern der 2. Liga. Mal sehen, wie siemit der Situation klarkommen. Titz hat sie zwar an der Ehre gepackt, aber ob das auch über 34 Spieltage in der „Schweineliga“ funktioniert? Wir hatten es damals ja mal mit Bernard Dietz (2. Amtszeit) versucht und sind fast daran gescheitert, weil die Profis keine Lust mehr hatten. Waren zwar andere Dimensionen, aber auch wir haben damals für unsere Verhältnisse sehr viel Geld in die Hand genommen.

Eines ist klar: Zumindest einer der beiden Clubs wird keine 100 Punkte holen.