1984? Gefahren durch IPTV?

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AW: 1984? Gefahren durch IPTV?

Vielleicht eine alte Folge von "Polizeiruf 110"? "Wöstförnsöhnguggor findön"

 

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Klar, dein Handy ist ja auch nicht manipuliert. Aber "ausgeschaltet" wird es auch nur per softkey. Stattdessen könnte es ja auch nur stumm und dunkel geschaltet werden.

Ich will hier keine Anleitungen veröffentlichen. Bei den anderen Punkten empfehle ich das Studium des Wikis über Echelon.

Ich will auch keine Panik oder Hysterie verbreiten. TV, ob Sat, Kabel oder IPTV, wird zur Zeit ja auch nicht für Datensammlungen genutzt. Sat ist dafür ungeeignet, die anderen theoretisch schon.

 

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Mein inzwischen 3 Jahre alter Akku hält im Standby noch etwa eine Woche, wenn ich das Gerät aber mal 2 Wochen ausschalte, und dann wieder einschalte, ist der Akku noch voll. Von daher gehe ich davon aus dass es aus ist wenn es aus ist

Die Daten von IPTV werden erfasst, analysiert und ausgewertet, aber nur anonymisiert, sagt die Telekom.

 

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Wo sagt das denn die Telekom?

 

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hat das T-H-T schon öfter im eigenen Forum gesagt

 

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Du bist ja sicher auch nicht betroffen, weder als Täter noch als Opfer. Bei wichtigen Konferenzen, deren Inhalt vertraulich bleiben muss, ist es inzwischen aber schon üblich, dass die Handys offen mit ausgebautem Akku auf dem Tisch liegen. Obwohl, ich wüsste auch da noch einen Trick .. der setzt aber Wissen und Mitarbeit des Handy-Nutzers voraus.

Ich gebe hier gerne eine Ehrenerklärung nicht nur für die Telekom, sondern für alle Netzbetreiber ab. Trotz verschiedener Abhör- und Datenskandale, die eigentlich meist nur intern wirkten, bin ich mir sicher, nicht abgehört zu werden. Aber die technische Möglichkeit dafür existiert und es gibt kriminelle Subjekte, die gerne darauf zugreifen würden.

Und meine persönlichen Daten sind auch nicht besonders geheim, ich stehe sogar im Telefonbuch. Gegen -gute- Werbung, in Maßen, nicht in Massen, habe ich auch nichts. Wenn man mir dadurch zielgerichtete Angebote zuschickt, die meinen Interessen entsprechen, lese ich die sogar durch. Ansonsten gibt es ja inzwischen sehr gute spam-Filter mit white- und black- Listen, täglich ein paar Sekunden "markieren und löschen" reichen für den Rest der Spams. Geöffnet wird da nichts.

Ich habe mir angewöhnt, bei Emails an Firmen und Unbekannte eine jeweils signifikante EMail-Adresse einzurichten, kostet ja nichts extra. Wenn dann Spam an diese Adresse kommt, kenne ich gleich die Quelle. Ist bis jetzt aber auch noch nicht vorgekommen.

 

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Vielleicht damit die Leute selber nicht heimlich mitschneiden?

 

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Das ist ja genau der Punkt. Es entstehen riesige Datensammlungen, die aber wieder so klein sind dass sie bequem auf einen USB Stick passen, oder per email verschickt werden können. Und wie schützt sich ein Unternehmen davor dass eigene Mitarbeiter diese Daten mißbrauchen? Dass jemand der kündigt und zur Konkurrenz wechselt diese Daten mitnimmt? In der Vergangenheit wohl gar nicht. Ich kannte auch mal jemanden der bei einem Mobilfunkunternehmen gearbeitet hat, der bot im Freundeskreis den "Service" an mal eben die Verbindungsdaten und Standorte bestimmter Rufnummern zu überprüfen, die Daten sind ja da, und damals waren sie für bestimmte Mitarbeiter unkontrolliert einzusehen. Es gab einige die zB. regelmäßig die Daten der Freundin, Ex oder zukünftigen dort herbekamen.
Klar ist das spannend, du hast eine Handynummer aus der Disko, und lässt erstmal klären wieviele Freunde/innen die hat und wen, weisst wo sie sich wann aufhält...
Und genau das ist das Problem, wenn du solche Datenmengen sammelst, dann musst du sie auch entsprechend schützen, und als Unternehmen auch vor den eigenen Mitarbeitern, und da wird es nunmal schwierig.

 

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und wenn der Akku nicht entnommen werden kann

 

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Wirklich wichtige Leute haben kein I-Phone, nur die die sich für wichtig halten