18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

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AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

Hahahaha.... Klasse... Mehr von solchen lustigen Schlussfolgerungen.

 

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Dann verlink mal Aber bitte nicht das Verrauschte, wo man weder Täter noch Opfer erkennt.
Ansonsten war es das hier.

 

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Ok, ja, verstehe. Das wusste ich nicht.

Hmmm, also wenn ich mal so zurück blättere...

Du schuldest mir noch eine Antwort: Womit habe ich deiner Meinung nach Unrecht?

Nun?

 

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fluegel.tv | webcam1

LV PK geht hier weiter....

 

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Ich warte immer noch auf eine Antwort.

 

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geh ins off, Gag. Da bist Du wunderbar aufgehoben.
Ansonsten sage ich mal
Bitte, Danke, Tschüüsss.

 

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Gut. Da du also die Frage nicht beantworten kannt so der willst, worin ich deiner Meinung nach Unrecht habe, sehe ich dies wieder einmal als eine Verleumdung an.

Ist man von Leuten wie dir leider nicht anders gewohnt.

 

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Ich schließe mich diesen Worten vollumfänglich an.

Donn

 

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Man bist Du ein Honk, echt köstlich.

Bitte, Danke, Tschüüsss.

Donn

 

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Leute, ihr braucht nicht aufeinander rumzuhacken ...

ich hab mir die Schüler PK eben auch angeschaut. Und heute bilde ich mir als Außenstehender ein abschließendes Urteil.

Das Recht ist auf Seiten der Polizei. Warum, habe ich schon verdeutlicht.

Der "normale" Bürger glaubt jedoch, das Demonstrationsrecht sei ein so hoch zu wertendes Recht, dass es auf keinen Fall gebrochen werden dürfe. Und wenn doch, nur dann, wenn man keine Wasserwerfer braucht, um es vereinfacht auszudrücken.

Dass dem nicht so ist, dass die Polizei auch aus einer friedlichen Demo heraus nicht erfolgreich an der Ausführung ihres Auftrages gehindert werden darf, das sagt man dem "normalen" Bürger nirgends. Ich selbst hab das noch nicht mal auf dem Gymnasium gelernt. Da heißt es nur, "Lass uns auf die Demo gehen." Wie soll das ein 16-jähriger Schüler wissen?

So etwas lernt man entweder auf der Polizeischule, in der Praxis als Teilnehmer einer Demo oder spätestens dann, wenn einem ein Richter das, verbunden mit einer weiteren schmerzlichen Niederlage, in der Urteilsbegründung erklärt.

Allerdings sollte jedem, auch Kindern, Jugendlichen und Rentnern einleuchten, dass sie nicht das Recht haben, darüber zu entscheiden, aus welchem Grund die Polizei einen Einsatz fortsetzen darf oder nicht.

Wo kämen wir hin, wenn künftig ein "Demonstrant für den Artenschutz und Erhalt der grünschnäuzigen Waldschildkaulquappe" in der Lage wäre, durch das Blockieren eines Einsatzfahrzeuges zu verhindern, dass Polizisten die Schlägerei zwei Straßen weiter anfahren und dort einschreiten könnten.

Der eigentliche Skandal an der Geschichte ist, dass von den hunderten und tausenden Demonstranten gegen ein Bauprojekt diese "allgemein gültige Rechtssituation" völlig fremd ist, nicht aber den Verantwortlichen aus Politik und Polizei.

Aber auch nicht den Veranstaltern von Demos! Das muss man dazu sagen!

Es ist nicht die Verhältnismäßigkeit der Mittel im Sinne des Polizeirechts, die mich den Kopf schütteln lässt, sondern dass zum Schutz von Sachwerten derart massiv mit körperlicher Gewalt in das Grundrecht auf Demonstration eingegriffen wurde. Das steht in keinem Verhältnis und lässt auch in mir den Verdacht keinem, dass es eine politische Machtdemonstration werden sollte. Und dafür ist die Polizei nicht da.

Um es mit den Worten von Trapattoni zu sagen: Ich habe fertig.