18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

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AW: 18 000 Demonstranten gegen Stuttgart 21

Hab ich dir doch damals schon geschrieben ... das "nennt" man nicht Blockade, sondern man macht einfach eine draus, indem man "Weg da" sagt, obwohl man weiß, dass keiner freiwillig geht.

So wird aus einer bis dahin sichtbar friedlichen Demo eine ... Sauerei.

 

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Es steht nicht im GG drinnen WIE der Widerstand ausschaut, oder?
Meines Erachtens ist der Widerstand hier aber "aktiv" gekennzeichnet, also scheint er u.U. auch and. Mittel zu rechtfertigen, WENN andere Abhilfe nicht möglich ist. Auf neudeutsch, ein diktatorischer Staat würde entstehen.... und DANN könnte man aktivern Widerstand leisten. Das betrifft uns aber z.Zt.nicht, da wir, wie Du korrekt bemerkt hast Abhilfe mit Hilfe von Wahlen schaffen können....
Dennoch haben wir das Demo-Recht lt. GG. und das darf man als freier Bürger anwenden, ganz ohne Auflagen (im freien, wie schonmal erörtert mit Auflage den "Gesamtbetrieb" möglichst wenig zu behindern).

 

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Völlig korrekt. Die gewaltsamen Übergriffe der Polizei müssen daher schonungslos aufgeklärt werden und die Verantwortlichen für den Einsatz zur Rechenschaft gezogen werden.

 

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Yep. Auch mit Gewalt.

Und deshalb bat ich "ach" auch darum, den Begriff in diesem Sinne lieber in einem anderen Thread zu verwenden. Aber nicht in Zusammenhang mit Sitzblockaden als einem Mittel nach dem Versammlungssrecht.

Etwas anderes wäre es gerade noch so, wenn es darum ginge, den Politikern das Regieren unmöglich zu machen, indem man den Zugang zum Reichstagsgebäude blockiert. Aber das ist genau so lächerlich, wie zu glauben, man könne den Angriff des Kapitals auf den Sozialstaat durch eine Sitzblockade in Stuttgart oder Gorleben abwehren.

Wenn die Teilnehmer an den Demos wüssten, dass es anderen Teilnehmern garnicht um die Lagerung von Atommüll geht, sondern um einen Aufstand, dann würden sich die meisten stattdessen zuhause an den warmen Ofen setzen.

 

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Die armen Wessies, kein erweitern ihres eigenen ichs, Krise schon in den neunzigern, nur ein Jahrestag, den 17.Juni 53, von dem die meisten garnichts wußten. *schnief* Ein trostloses dasein.
Was hätten die für uns jammern können, ihr armen Brüder und Schwestern, so schwer mißhandelt und von Wasserwerfern unterworfenen Geschöpfe, wir leuten einmal mehr die Freiheitsglocke. *bimbim*

Nein, von denen reden wir hier nicht, denn es geht, Du wirst staunen, in erster Linie um Stuttgart 21.
Kettete sich dort jemand irgendwo an?

Aber lustig bist Du schon in Deiner Kette, die der Argumentation, das Politbüro hätte die wahre Freude an Dir gehabt, hätten síe doch die Argumetationskette gegen die BRD und die vereinten Nationen in der Hand gehabt, um den Einsatz der Nationalen Volksarmee im inneren der DDR zu rechtferigen.
Glück Auf!


@Hubble
Straße kannst Du ruhig mit "ß" schreiben, müssen aber zwingend mit Doppel "s".
Schlagbulle oder Denkbulle?

 

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Ich sage es dir noch einmal:

Ich habe von Protest und Widerstand gesprochen. Du hast mich nicht gefragt, ob der große Begriff "Widerstand" im Speziellen bei S21 anwendbar ist. Da hätte ich dich nämlich gefragt, ob du dir der großen Bedeutung dieses Begriffes bewusst bist.

Ich hatte dir hier schon gesagt, dass du dir Aussagen zusammenwürfelst. Tja, die Einen malen sich die Welt, wie sie es brauchen - die Anderen würfeln sich Aussagen zusammen.

 

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Ach so, was "Widerstand" ist, obliegt der Obrigkeit, welche die Definitionsmacht über Recht und Gesetz innehat.

 

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Wieso? Aufstand gegen Filz und Lobbypolitik ist doch was Gutes. Es hilft der Demokratie.


°-)

 

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Gerne nochmal

YouTube - Volker Pispers - Widerstand (05.10.10).wmv

 

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Ich korrigiere:

"Wieso? Aufstand gegen Filz und Lobbypolitik ist doch was Gutes. Es hilft nur nix."

Oder glaubt hier einer das sich durch stundenlanges Gequatsche jetzt noch was dran ändern lässt.
Mal davon abgesehen was für Konventionalstrafen anfallen wenn die das Vorhaben canceln würden.