16:9 Offensive bei den ÖR?

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AW: 16:9 Offensive bei den ÖR?

Der Witz dabei ist aber, dass dies für die Augen gesünder ist als stur und auf die Augen bezogen stundenlang regungslos in ein 4:3 TV Guckloch zu starren. Bei größeren 16:9 Geräten wandern die Augen ständig hin und her.

 

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Na ja, aber ob ständiges Bewegen wirklich gesund ist... Man soll möglichst regelmäßig zwinkern - und das kann man trainieren. Daher bin ich der Meinung, dass die beste TV-Größe bzw. der beste Abstand der ist, bei dem man das komplette Bild im Blick hat, ohne die Augen bewegen zu müssen, nicht größer und nicht kleiner, weil m.E. beides die Konzentration stört.

 

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ja eben. wenn man wirklich seine Augen soviel bewegen muss ist die Glotze zu nah dran oder zu groß.

 

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moin,

evt ist der overscan bei deinem tv auch viel zu hoch... abgeschnitten wird bei mir da nix...



greets
Johnny

 

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Dann musst Du aber hinter Deinem TV eine Beleuchtung aufstellen und darfst nicht im Dunkeln fernsehen. Denn aufgrund der Raum-/Hintergrundbeleuchtung schaust Du auch mal neben den TV auf Dein Bücherregal oder auf das Bild an der Wand. In einem dunkeln Raum würdest Du bewegungslos starr auf das helle TV-Bild schauen - Kopfschmerzen aufgrund der extremen konzentration auf einen Fleck wären die Folgen.
Auch bei 4:3 TVs sollte der Bildschirm so gross sein (bzw. der Abstand so gewählt, dass man immer mal den Blick von einer Seite/Ecke des Bildschirms zur anderen wandern lässt.
Der Mindestabstand war nur aufgrund der früher aufgetretenen Röntgenstrahlung empfohlen worden.
Ohne Spass, das breite TV-Bild oder auch Kino wird immer als gesünder angesehen, weil man "gezuwungen" ist, den Blick über den Bildschirm wandern zu lassen.

 

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Natürlich gibt es beim digitalen Fernsehen auch ein Helligkeitssignal. MPEG-2 benutzt ja als Ausgangsmaterial nicht RGB, sondern das YCbCr-Farbmodell (wurde vom analogen YUV abgeleitet), um effizienter codieren zu können. Das wird unter anderem dadurch erreicht, dass die Farbdifferenzsignale mit niedrigerer Auflösung übertragen werden - Helligkeitsunterschiede werden im menschlichen Auge eben besser aufgelöst als Farbunterschiede.

Bei der Decodierung bekommt man also genauso wieder ein YCbCr-Signal, was dann im Receiver beim Analogisieren entweder in FBAS, Y/C, YPbPr für den analogen Komponentenausgang oder eben RGB umgerechnet wird. Digitale HDMI-Verbindungen erlauben RGB und YCbCr als Übertragungsformat.

 

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Hm, stimmt so nicht. Genau wie bei der DVD wird ein Helligkeits- und Farbdifferenzsignale gesendet.

Die Umrechnung geschiet im DVD-Player oder im Receiver.
Ach ich sehe gerade, wurde schon gepostet.

RGB wäre zu Bandbreitenintensiv ohne wirkliche Vorteile.
Geschiet die Umrechnung nicht perfekt, ist das RGB-Signal sogar schlechter als Y/C. Sieht man ja an vielen Boxen...

 

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irrtum!

mindestabstand deshalb, daß man die einzelnen bildpunkte nicht mehr wahrnimmt!

röntgenstrahlung wäre ja fatal!

 

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Soviel zum Thema "16:9 entspricht mehr dem natürlichen Blickfeld" ...

 

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Reiner Quatsch.
Erstens sollen die Augen tatsächlich wandern, zweitens was sagen die Leute die sich einen riesigen Flachbildschirm kaufen um sich angebliche 2 Meter davor zu setzen? Was machen wir im Kino?