15jähriger prügelt Mitschüler in den Tod: 2 Jahre Bewährung für den Täter

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Na ja, manche maßen sich etwas an und manche wissen genau was passieren wird, wenn man jemanden in den Knast steckt.

Bemerkenswert

 

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Ein "Recht" ist nunmal etwas anderes als eine "Pflicht". Und das nicht nur im juristischen Sinn.

 

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Jetzt wo Du das ins Spiel bringst, hat mal jemand nachgesehen ob er Killerspiele auf seinem PC hat?

Dann hätte man doch direkt die Ursache für sein Verhalten, er dachte einfach nur, er ist Duke Nukem und in Ermangelung an Waffen hat er sich eine Dose Red Bull als Anabolika Ersatz reingezischt und mal eben den Jungen erschlagen.

 

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Dann frage ich mich, wie du vor einigen Minuten zu dieser Einschätzung gelangen konntest:

 

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Langweilig vielleicht, aber aktuell leider immer noch.

Und das macht es dann besser?

Und das ist ein Grund, es nicht zumindest zu versuchen?

Ohne ungerechtfertigte Prügel rechtfertigen zu wollen, aber Prügel würden vielleicht mehr bewirken als eine (oftmals) lächerliche Haft- oder Geldstrafe. Der Spruch "Wer nicht hören will muß fühlen" hat oftmals schon seine Berechtigung.

 

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Das ist nicht per se "dummes Zeug" sondern so tatsächlich vorgekommen.

 

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Zunächst einmal hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, auch zu diesem Fall. Und das beinhaltet eben auch das Recht, zu äußern, dass man das Urteil, nach alles was man darüber weiß, für falsch hält.

Ich halte das Urteil für falsch, weil, soweit ich weiß, die Tat vorsätzlich begangen wurde. Und für vorsätzlich begangene Taten sollte es keine Bewährung geben, anders als für Fahrlässigkeit.

2 Jahre auf Bewährung für eine (wohl vorsätzlich begangene) Tat, bei der ein Mensch starb ist ein Skandal. Da sieht man wieder einmal, wie wenig ein Menschenleben in diesem sch...ß Staat wert ist.

 

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Keine Sorge, in vielen, vor allen Migranten-Familien, ist körperliche Gewalt noch an der Tagesordnung.
Da lernen die Kinder das Probleme mit Gewalt zu lösen sind.
Vielleicht ist es dadurch überhaupt erst dazu gekommen?
Sollen wir jetzt auch noch Prügel als Strafe ins Gesetz aufnehmen?
Was kommt als nächstes?
Steinigung?

 

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Entschuldigung, dass ich es vergessen habe zu erwähnen, dass es meiner Meinung nach so ist.

Monte,(das soll jetzt kein Vorwurf sein) Du schreibst nur aus Sicht des Täters und begehst somit Täterschutz. Ich argumentiere aus Sicht der Opfer, rechtlich magst Du im Recht sein, moralisch nicht(wieder meiner Meinung nach)

Mir ist auch bewusst, dass meine Darstellung jetzt sehr schwarz/weißmalerisch ist, aber manchmal ist es das Einfachste.

 

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Welche Umstände möchtest du denn gern einbeziehen? Das soziale Umfeld, die positive Beurteilung eines "Sachverständigen" oder Richter, die eventuell mit solchen Fällen überfordert sind?
Schlußendlich bleibt, dass ein Mensch durch Gewalt zu Tode gekommen ist.
Und da sind mir z. B. die Alt-68er Theorien relativ schnuppe.

Kurz ne Anmerkung und, nein, ich will kein neues Fass in eine Richtung aufmachen, aber in dem von mir geschilderten Fall ging es um einen türkischen Jugendlichen. Im oben genannten Fall ebenso.
Für mich wäre ein Lösungsansatz "Eltern haften für ihre Kinder" in solchen Fällen nicht unsympathisch.
Denn dies bleibt bei manchen der Jugendlichen sicherlich haften.

Gerade in einem hierarchischen Familienstand könnte es sich präventiv auswirken..