15jähriger prügelt Mitschüler in den Tod: 2 Jahre Bewährung für den Täter

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AW: 15jähriger prügelt Mitschüler in den Tod: 2 Jahre Bewährung für den Täter

Blätter mal zurück und setze die Beiträge ohne Zitate in's Verhältnis...

 

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Klingt eher so, als ob dort ein Zweinick noch eine "Rechnung" mit Monte offen hat.

User mit einstelligem Beitragszähler, die sich urplötzlich in eine Diskussion einmischen und direkt min einem anderen auf Konfrontationskurs gehen bitte einfach ignorieren. Das stinkt zu sehr...

 

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Willst Du mich nicht verstehen?

Der Vorsatz ist das verletzen wollen.

Bei diesem Autofahrer ist der Vorsatz jemanden verletzen, ja sogar töten zu wollen gegeben. Dies ist keine Fahrlässigkeit.

 

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Wie gesagt, ein Leben auf dem Gewissen zu haben ist auch eine Strafe, lebenslang, da spielt es keine Rolle ob er vom 15ten bis zum 20ten Lebensjahr im Knast war.

So schätze ich Leute wie Skykunde2 ein.
Die gibt es überall.
Warum müssen Angehörige in den USA bei der Ausführung der Todesstrafe zuschauen und spüren danach Befriedigung?
Mir sind die lieber die zur gleichen Zeit vor der Gaskammer gegen die Todesstrafe demonstrieren.

 

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Die Frage ist, ob du dich selbst verstehst.

Ach was? Vorsatz ist immer an das Wollen gebunden, sonst wäre es ja kein Vorsatz.

Zur Erinnerung. Du hast weiter vorn geschrieben:

 

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Und wozu dann das? Auch dadurch wird das Kind ja nicht mehr lebendig...

 

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Monte, ich glaube wir reden einfach aneinander Vorbei.

 

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Mir sind diese Demonstranten ebenfalls wesentlich lieber.

Ich verabscheue die Todesstrafe bis "aufs Blut" und finde diese einfach nur barbarisch und unchristlich.
Aber jetzt werden wir zu sehr o. T.

 

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Seltsame Logik. Grundsätzlich brauchen wir demzufolge gar keine Strafverfolgung. Irgendwann sterben schließlich alle.

Wozu? Erziehung, Vermeidung von Wiederholung bei gleichzeitiger Integration des Täters in die Gesellschaft bei positiver Prognose.
Hundertprozentige Sicherheit gibt's da nicht, es sei denn,
jeder Tatbestand des StGB wird mit Todesstrafe geahndet.

Irgendwas ist ja immer.

 

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Um den Täter dazu zu bringen, nicht wieder straffällig zu werden.

Sofern er jung genug ist, funktioniert das noch mit Erziehung. Bei älteren dann mit Strafen, bei Taten aufgrund psychischer Disposition mit Therapien und nur bei den aussichtslosen Fällen ist eine Sicherungsverwahrung angebracht.