1. Mai Der Anfang vom Ende des deutschen Arbeitsmarktes wie wir ihn kennen.

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Das ist im Vergleich zum "Überstülpen" einer Einheitswährung über Regionen mit völlig verschieden starken Wirtschaftsstrukturen ein lauer Furz.
Vorsichtig ausgedrückt.

 

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Winnetou Lewinsky darf seine Schwester mitbringen.

 

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der islamkunde2 hat wohl schon etwas verfrüht seine Hirnzelle mit Hochprozentigem geflutet...

 

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Wenn du mich damit gemeint hast, ich trinke kein Alkohol. Nur zu deiner Information. Ansonsten lass dir mal was anderes einfallen. Ist einfach nur langweilig.

 

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Der Supergau der Spargelbauern, ich weiß es noch wie heute. 12 € das Kilo und man holt sich billigkräfte aus dem Amt und bezahlt bundesweit keine Sozialabgaben auf seine Stecher.
Du erinnerst Dich?
Das nenn ich dann mal Abzocke.
Oder meintest Du tatsächlich die Leute, die sich mit einem Tageslohn keinen Beelitzer werden leisten können?
Ja, die hätte man abends noch putzen schicken können, vieleicht wäre dann etwas aus ihnen geworden.

Oder redetest Du nur von den Bochumern? So gut ist deren Spargel aber auch wieder nicht.....

 

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Nö. Die legitime Methode ist es, sich einfach beim Arbeitsamt abzumelden. Dann steht man gegenüber der Solidargemeinschaft, die einem das Geld zur Verfügung stellt, auch in keinerlei Verantwortung mehr. So einfach geht das.

Nein. Der Arbeitgeber war verpflichtet, diese "Erntehelfer vom Amt" zu nehmen, obwohl er viel lieber qualifiziertes Personal aus Polen beschäftigt hätte.

Die haben sich diese Leute nicht "geholt", sie wurden ihnen zugewiesen.

Das war ein gewaltiger Flop. Übrigens war das noch vor Hartz4 und es handelte sich dabei um Bezieher von ALG und ALH. Ich kann mich noch an den Bericht in der Hessenschau erinnern von einem Feld bei mir in der Nähe. Von den sechs Erntehelfern vom Arbeitsamt sind gerade mal drei erschienen. Zwei sind wohl gleich wieder abgehauen, übrig geblieben ist am Ende nur ein ehemaliger Student, der wohl noch Ehrgeiz im Leib hatte.

 

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Die Schuld kann man aber nicht bei den Arbeitslosen suchen. Sondern beim Arbeitsamt, wenn die ohne Rücksicht auf Vorerkrankungen oder Qualifikation einfach Leute dort hinschicken wollen. Wie sollen Leute, die das vorher nie gemacht haben, plötzlich zu Spargelstechern werden? Einfach idiotisch so eine Maßnahme. Außerdem wurde es schlecht bezahlt. Und während man Spargel sticht, kann man sich nicht um richtige Arbeit benühen. Eine Maßnahme die voll an den Bedürfnissen und Vorlieben der Menschen vorbei ging.

 

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Langsam wird uns manches klarer. Grüß Nelli!

 

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Diese ganze Aktion, dürfte eher mehr eine Einwanderungswelle ins deutsche Sozialsystem sein, als in den deutschen Arbeitsmarkt.

Denn die Leute aus Osteuropa, die wirklich arbeiten wollen, zieht es eher in die skandinavischen Länder oder andere europäische Länder, wo es deutlich höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Fachkräfte gibt.

Die haben mittlerweile auch mitbekommen, dass Deutschland nicht das Land ist, in dem "Milch und Honig" fließt.

Nur für all die Leute, die auch schon in den osteuropaischen Ländern in Armut bzw. ärmlichen Verhältnissen gelebt haben, weil sie entweder keine ausreichende berufliche Bildung vorweisen können oder ganz einfach zu faul zum arbeiten sind, für die ist Deutschland, das Land, in dem "Milch und Honig" fließt, da sie sich hier, in der sozialen Hängematte ausruhen können.

Um den eigenen Arbeitsplatz, müssen sich wohl die wenigsten deutschen ernste Sorgen machen.

Mag sein, dass in den Pflege- und Hauswirtschafstberufen demnächst ein paar mehr Osteuropäer vorzufinden sind, aber in meisten Bereichen, haben sie aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse, überhaupt keine Chance unterzukommen.

 

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Bist du Politiker?
Oder was ist das ...zynischer Arogantismus vermischt mit Ironie ?

Aber gerade sich einer Zwangsmaßnahme zu verweigern oder auch einen Job mit Hungerlohn ist gerade
im Sinne des Steuerzahlers-der Solidargemeinschaft.