1. Mai Der Anfang vom Ende des deutschen Arbeitsmarktes wie wir ihn kennen.

Anzeige

AW: 1. Mai Der Anfang vom Ende des deutschen Arbeitsmarktes wie wir ihn kennen.

Marktwirtschaft die hier immer so schön beschriehen wird?
Selbst wenn der Osteuropäer nur die Hälfte arbeitet hat er ein mehrfaches als zu hause.
Schon seit Jahren brauch ich nur die Straße runter, da haben sich Osteuropäer eine leer stehende Kneipe gemietet und mit mehren Betten belegt.
Straße rauf ist ein ganzer Keller voll mit Osteuropäern.
Schwarzarbeiter, Scheinselbstständige, alles was schon vorher möglich was.
Das wenige was sie verdienen geht nach hause.
Da ist es viel.
Warum soll sich das jetzt ändern wenn es nun offiziell erlaubt ist?

Natürlich nicht alle.

 

AW: 1. Mai Der Anfang vom Ende des deutschen Arbeitsmarktes wie wir ihn kennen.

Naja, meine Mutter, Rentnerin z.B.

Woher kommen die Zinsen für dein Konto wenn du Geld zurück legst?
An nee, sowas würdest du ja nie machen.

Die Leistungsträger.
Die bezahlen das von ihrer investierten Kohle.
Also auch du da du anscheint einer bist der, siehe oben, nicht von unseren Sozialsystem profitierst.

 

AW: 1. Mai Der Anfang vom Ende des deutschen Arbeitsmarktes wie wir ihn kennen.

Warum sollte es deshalb schlimmer werden, wenn es vorher schon usus war?

Dann schreib auch nicht "die", sondern "manche, viele, einige..." etc....

Donn

 

AW: 1. Mai Der Anfang vom Ende des deutschen Arbeitsmarktes wie wir ihn kennen.

Doch, mache ich.
Allerdings verfalle ich nicht dem Irrglauben, dass Geld arbeiten würde.
Ich bin mir auch darüber im klaren, dass ich eines von vielen "armen" Schweinen bin, die wesentlich mehr Zinsen (über Steuern, Preise, Gebühren, Beiträge...) zahlen, als sie selbst erhalten.
Die Mehrheit eben.

Nicht direkt. Ich bin Nettozahler, da mach ich mir nichts vor.

PS: Für "investierte Kohle" müssen immer Menschen arbeiten. Ausnahmslos.