1. Liga investiert 71,13 Mio. Euro

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Nach Jahren der Stagnation ist der Transfermarkt in der Bundesliga wieder in Schwung gekommen. Trotz der Sparzwänge bewiesen die 18 Vereine vor der 43. Bundesliga-Saison wieder mehr Mut bei den Investitionen und gaben 71,13 Mio. Euro für 135 neue Spieler aus.
Das ergab eine Umfrage der dpa. Im Vorjahr waren es nur 62,1, vor zwei Jahren sogar nur 32,5 Mio. Euro gewesen. Unterm Strich weist die Transferbilanz erstmals seit langem ein Plus von 4,41 Mio. Euro aus.

Wie seht ihr diese Bilanz? Sind die Vereine mutiger geworden, oder nur Momentaufnahme?

 

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Sind da die Einnahmen für den Verkauf eigener Spieler schon gegengerechnet?
Ansonsten sagt diese Statistik nur, das viele Spieler gewechselt haben.
cu
Jens

 

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Wieviel von den 72 Mio € hat denn Schalke ausgegeben?

@Jmittelst ... die gegengerechneten Einnahmen ergeben das Plus von 4,41 Mio €

 

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Das stimmt! Eine solche Zahl schnellt auch in die Hoehe, wenn sich die Vereine einfach nur die Spieler austauschen.
Aufschwung wuerde es geben, wenn man auch wieder aus dem ausland (und zwar vor allem aus den großen Ligen) Spieler in die Bundesliga locken koennte.

 

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Das ist doch nicht viel,da hat Real ja nur für Zidane mehr ausgegeben!!!

 

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Das war 2001! Da hat er 73,5 Mio€ gekostet. Da haben die Buli-Vereine auch noch richtig Kohle ausgegeben (150 Mio €). Außerdem ist Real was ganz anderes. Genauso Chelsea!