1. FC Kaiserslautern Thread

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Vorallen hat man es selbst versaut...............die Probleme sind hausgemacht.

 

Frontzeck und Korkut in einer Woche untergebracht.

Wie dumm sind eigentlich diese Veteinsbosse. Abstiegsgarantie.

Fehlt noch Robin Dutt.

 

Wie kommt man zu so einem Hobby? Ist man als Schalker mit dem BVB und RWE nicht schon genug ausgelastet?

Da Frontzeck bis 2019 unterschrieben hat und Strasser ja weiterhin lediglich pausiert, haben wir die wohl einzigartige Situation zwei Cheftrainer zu haben.
Wahnsinn...

 

Die hasst man ja auch nicht, die liebt man nur auf seine Art.

 

Tarnung mit "2019". Nach dem - wahrscheinlichen - Abstieg, den ich sehr schade fände, wird dann - nach Baders Rücktritt mal wieder - ein neuer Trainer gesucht mit dem das Abenteuer "3. Liga" angegangen wird

 

Und da Jeff Strasser weiterhin einen gültigen Vertrag hat, aber ihm nicht der Makel des "Abstiegstrainers" anhaftet...

 

Frontzeck als Trainer ist wirklich gewagt. Ich frage mich was er den Verantwortlichen immer für Konzepte vorlegt und wie er sie immer wieder überzeugen kann. Jeder Trainer kann irgendwann mal scheitern. Aber Frontzeck ist überall komplett gescheitert und das immer in relativ kurzer Zeit. Wahnsinn. Damit dürfte Lautern wohl als Absteiger feststehen.

 

Die Verpflichtung haben wir einzig und allein unserem neuen Sportvorstand zu verdanken

Hannover 96-Boss Martin Bader schwärmt von Trainer Michael Frontzeck: Er genießt meine vollste Unterstützung

Stefan Kuntz wurde immer vorgeworfen, alte Weggefährten mit Pöstchen versorgt zu haben, teilweise mit nebulöser, oder seltsamer Stellenbeschreibung (George Costanza lässt grüßen). Kaum ist Bader da, kommt Frontzeck...

 

OK das klingt nach Freundschaftsdienst. Aber Aachen, Bielefeld, Mönchengladbach, St. Pauli und Hannover sind ihm auch irgendwie auf den Leim gegangen .

 

Das nennt man: Abwickeln einer Altlast.
Am Ende steht nach der Auflösung des FCK, der Abriss des Stadions.
Kommt immer mal wieder vor, warum sollte das in Lautern anders sein. Wegen der Tradition?
Das Vereine in Grund und Boden gewirtschaftet werden, ist ja nichts Neues. Und das die Stadt irgendwann die Notbremse zieht, weil sie den Bürgern irgenwann erklären müssen, warum die Schule nicht saniert wird, oder der Kindergarten nicht gebaut werden kann, oder die Schlaglöcher nur noch notdürftig geflickt werden und das alles damit erklären, einen Fussballverein retten zu müssen. Naja, ob das bei den Bürgern auf Verständnis stößt?