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1. Bundesliga 2019/20

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Franz_Brandwein, 29. Mai 2019.

  1. SR-SS

    SR-SS Foren-Gott

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    Genau. Da können auch keine Fans vors Stadion kommen :O
     
  2. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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    Doch, die 500 Einwohner. ;) Außerdem ist der Ort über mehrere Brücken mit dem Festland verbunden.

    Google Maps
     
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  3. brid

    brid Guest

  4. Spoonman

    Spoonman Lexikon

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  5. brid

    brid Guest

    Interview mit Professor Dr. Christoph Breuer (49), Inhaber des Lehrstuhls für Sportökonomie und Sportmanagement an der Deutschen Sporthochschule in Köln.
    Corona-Krise: „Bundesliga-Klubs sollten Fananleihen aufleben lassen“ - WELT
    .....

    WELT:
    Inwieweit gibt es Differenzen durch die unterschiedliche Organisationsform der Klubs?

    Breuer: Die Liga bietet hier eine heterogene Landschaft. Allgemein darf gesagt werden: Es kommt auf den Liquiditätspuffer an – und auf die Höhe des Eigenkapitals. Klubs, die vorgesorgt haben und über ausreichende Mittel verfügen, kommen am besten durch die Krise. Das Risiko für klassische Vereine wie Mainz, Freiburg oder Schalke ist insofern am größten, als dass keine Gesellschaftsanteile verkauft werden können und bei einer Insolvenz direkt der Gesamtverein bedroht ist. Wolfsburg und Leverkusen mit Gewinnabführungsverträgen sind auf der sicheren Seite, solange die Unternehmen mitmachen. Vermutlich ebenso die Sonderfälle Leipzig und Hoffenheim, wobei die TSG 1899 sich von Förderer Hopp emanzipiert hat und unternehmerisch bestens aufgestellt ist. Die an der Börse platzierte Kapitalgesellschaft der Dortmunder Borussia könnte versuchen, sich neues Geld zu besorgen. Doch der Markt für neue BVB-Aktien ist nicht gerade besonders ausgeprägt, also ergibt sich kein Vorteil.

    WELT: Wo sehen Sie aus ökonomischer Sicht die Kardinalfehler der Branche?

    Breuer: Ich würde nicht von Fehlern sprechen, sondern von Entwicklungen, die sich aus dem System ergeben. Der europäische Klubfußball ist in seinem Wettbewerbssystem gefangen, unterscheidet sich grundsätzlich von den Sportligen in Amerika, geschlossenen Systemen ohne Auf- und Abstieg, mit Gehaltsobergrenzen und dem Talentziehungsmodus. Beim Fußball hierzulande bestimmt der Wettbewerb alles, nicht nur national, sondern auch kontinental und international.

    WELT: Was folgt daraus?

    Breuer: Diese Konkurrenz bedingt ein Rattenrennen. Konkret: Die Anzahl der Klubs, die investieren, um ein sportliches Ziel mit der Aussicht auf lukrative Einnahmen zu erreichen, ist wesentlich größer als die Zahl der Klubs, die dieses Ziel realistisch erreichen können. Auf lange Sicht gesehen können Vereine, die sportlich durchaus erfolgreich sind, wirtschaftlich so zu Verlierern werden. Hier liegt übrigens ein wesentlicher Unterschied zur Normalwirtschaft, wo sich Investitionen auszahlen. Aus ökonomischer Sicht mag es ein Konstruktionsfehler in der Fußballbranche sein, doch der Wettbewerbsgedanke macht den Reiz des Sports aus, verspricht Spannung und bringt Freude.
    .....
     
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  6. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Die Spielerinnen des Bundesligisten SC Sand, haben über Ostern Spargel gestochen, um ihre lokalen Bauern zu unterstützen..(y)
    ( Sport Bild )
    Selbst wohl auf Kurzarbeitergeld..
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Und Neuer verhandelt über 20 Millionen Euro Jahresgage. Der isst dann entspannt mit lecker Sößchen den Spargel den seine Berufskolleginnen mühsam gestochen haben. (y)
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. April 2020
  8. a.k.a.moznov

    a.k.a.moznov Guest

    Das wäre mein Kontext, wollte mich nur nicht so sehr drüber auslassen, sonst kommt mir die Wurst..
     
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  9. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Hey was wollt ihr eigentlich? Der Neuer verzichtet doch schon auf 20% seines Gehaltes! Also ehrlich. Das ist ja schon Opfer genug. Wahrscheinlich kann er sich jetzt gar kein Spargel mehr leisten. Überlegt doch mal.. 20% weniger Kohle... da muss er sich ja total einschränken! Wahrscheinlich reicht es gerade noch zu einer Kartoffelsuppe.
     
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  10. tomsrot

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    Aber ohne Fleischeinlage