1 Billion Euro - Deutschland bezahlt Deutschlands Exportüberschuss selbst!

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Die Jobs schon... aber nicht das Geld. Da ist für mich der eigentlich Knackpunkt. Überlege jetzt, einige Fremdwährungskonten zu eröffnen.

Meine bisherige Strategie dabei ist je ein Drittel, NOK, CHF und ZAR (Südafrikanischer Rand). Bei deutschen Banken gibt es auf NOK und CHF keine Zinsen und diese Währungen sind auch ausreichend sicher. Als Pfeffer in diesem Depot hab ich den ZAR, bei dem ich fürs Fremdwährungskonto 3% bekomme und der evt., nach jahrelanger Aufwertung gegenüber den Leitwährungen (EUR/USD), sein Hoch schon erreicht hat und vielleicht fallen könnte, zumal die Ratings jüngst wegen der Bergbaustreiks dort gesenkt wurden.

Naja, das nur als Exkurs und 'back to topic'. Die Leute werden sich vielleicht aus den Sesseln erheben, wenn die Sparkonten bald nur noch die Hälfte wert sind und das angesparte Geld nicht mehr für den Lebensabend reicht. Wenn dann auch die Rente weiter gesenkt wird und die privaten wie auch betrieblichen Rentenversicherungen ebenfalls noch entwertet werden, dann schlägt die Entrüstung wahrscheinlich auch hier ziemliche Wellen.

 

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Von einer Investition in Franken würde ich momentan die Finger lassen. Denn das der Franken über die 1 / 1,20 EUR Marke steigt halte ich für unwahrscheinlich. Und selbst wenn es passieren würde, dann würde es mittelfristig die Schweizer Wirtschaft so ruinieren, das dann der Schweizer Franken ohnehin wieder fallen würde. Denke langfristig wird der Schweizer Franken schon wieder seinen Normalkurs von etwa 1 / 1,55 EUR erriechen. Und wenn das passiert, dann hätte man über 22% seines Vermögens vernichtet. Find ich keine so gute Idee.

Südafrikanischer Rand ist in der Tat recht intressant, ebenso wie der Kuwait Dinar.

 

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Ich würde es einfacher formulieren: Der einfache deutsche Steuerzahler
finanziert die Exporterlöse von Deutschlands Rüstungs-, Groß- und Finanz-
unternehmen.

Wenn selbst in heutiger Zeit Griechenland U-Boote von Deutschland kauft...

Eine weitere Form der Umverteilung von unten nach OBEN.