1&1 attackiert Konkurrenten mit 100-MBit-DSL

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AW: 1&1 attackiert Konkurrenten mit 100-MBit-DSL

Schon mal einen anderen Anbieter probiert? In unserer alten Wohnung hatte uns die Telekom nur 768kBit/s gegönnt, angeblich wäre nicht mehr drin gewesen. Die Fritzbox zeigte immer brav 3.5MBit/s Leitungskapazität an. Nach dem Wechsel zu Alice (eigentlich nur wegen der monatlichen Kündigungsfrist wegen des bevorstehenden Umzugs) waren plötzlich die 3.5MBit/s da, und stabil lief es auch.

 

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Im Moment, wollen Sie den Markt Dumpen...der Service ist noch immer unter aller Sa....am PoS laufen doch sehr viele Kunden auf, denn bei 1&1 scheint es keinen wirklichen Kundenservice zu geben...

Von daher gehe ich davon aus, das Sie hier dann auch einen Preis ansetzten werden, wo man WOW sagt...

 

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Damit rechne ich auch. Man muss sich ja nur mal ihre Mobilfunktarife ansehen. Das sind preislich schon echte Knaller. Und solange alles gut läuft mag es für den Kunden auch okay sein. Aber wehe du hast mal ein Problem...
Habe mich vor Jahren auch mal auf das Experiment 1&1 eingelassen. Mein Fazit, nie wieder. Höchstens wenn sie mir jeden Monat was zahlen würden wenn ich deren Produkte nutze.

 

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Na wie denn auch?
Wenn der "Herr Davis" aus der Werbung ständig vor der Spot-Kamera stehen muss?
Selbst "Markt" hat es nicht geschafft(trotz mehrmaligen Versuchen) diesen Herrn vor die Kamera zu bringen. Ja sogar seine Zimmertür gilt als "Privat" und darf nicht gefilmt werden!

 

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Eben. Wo liegt der Sinn, dass ein zusätzlicher Anbieter alle Straßen noch mal aufreißt, obwohl schon genug Kapazitäten vorhanden sind? Was ist so schlimm daran, wenn 1&1 schon vorhandene Leitungen nutzt? Schließlich zahlen sie ja dafür.

 

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Die könnten ja zur Abwechslung mal den Spaten selber in die Hand nehmen und unausgebaute Gebiete erschließen. Da können sich dann die anderen Anbieter einmieten. Dann könnte man aber mit Sicherheit nicht mehr solche Dumpingpreise bieten.

 

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Erstens: Auch Anbieter wie NetCologne, die eigene Leitungen legen, tun dies nur dort, wo es sich lohnt und eh schon Leitungen
liegen.
Zweitens: Was ist schlimm daran, wenn 1&1 vorhandene Leitungen
nutzt? Schließlich zahlen
sie Miete dafür. Und wenn sich diese Miete für den Netzbetreiber nicht rentieren würde, hätte er längst 1&1 höhere Kosten in Rechnung gestellt.

 

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Ich halte es für Schmarotzertum dieser Firma.
Glücklicherweise muss ich mit denen keine Geschäftsbeziehungen eingehen und rate auch jedem von dieser Firma ab der mich diesbezüglich um Rat fragt.
Wer will kann gern zu dieser Bude gehen.

 

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wieso ist es Schmarotzertum? Sie zahlen doch Miete! Soll etwa jeder Automobilhersteller auch seine eigene Autobahn bauen?
Sind Wohnungsmieter auch Schmarotzer, weil sie kein eigenes Haus bauen?

 

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Naja das Geschäftsmodell von 1und1 basiert halt nunmal auf Resale Anschlüssen.
Und Firmen die eigene Leitungen verlegen wie z.B. Netcolgne zu würdigen finde ich etwas übertrieben, denn um 1 und 2 Familienhäuser bauen die auch ganz locker drumherum, da es sich da einfach nicht lohnt.