01805-Abzocke!

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AW: 01805-Abzocke!

das ist nicht rechtens.
der tarif für eine 01805er rufnummer beträgt 14 ct/min. und das wars.
und normalerweise werden dir die gebühren über deinen handyprovider in rechnung gestellt. anders ist es wenn du versehentlich an eine 0900er rn gekommen bist

 

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0190??

 

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Wie konntest du nur deine Adresse raus geben? ich hätte sofort aufgelegt.

 

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0190... gibts nicht mehr.
01805.... kosten 14 cent

 

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01805 Nummern sind in der Tat eine Frechheit, und sowas "Service" zu nennen gleich zweimal. In den USA wäre sowas undenkbar, jede Nummer für Kunden sind dort " 1 - 800" Nummern, also kostenlos.

Es wäre ja noch akzeptabel, wenn die Unternehmen "normale" Nummern zum Anrufen hätten, also mit Ortsvorwahl. Aber 14 cent pro Minute von einem Kunden zu verlangen ist einfach ein Witz.
Ich hätte zB schon mal bei der KDG angerufen um nähere Infos zu einem Angebot einzuholen. Sehe aber nicht ein, dass ich dafür ne Menge Geld zahle, die Warteschleife kostet ja auch schon.

 

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0180er nummern sind aber nunmal oft die einzige alternative zu 0900 oder 0800 um mehrere Callcenter mit einer Nummer bedienen zu können.

Man könnte aber auch andere 0180er nummern benutzen. Oder auch die warteschleife kostenlos machen...

 

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Ist aber auch nicht teurer wie ein Handygespräch.

Das geht auch mit normalen Nummern!
Es ist halt nur ein Service der Telekom den die sich auch bezahlen lassen will.

Gruß Gorcon

 

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Richtig das Problem ist aber das man bei 10 € monatlich nicht verlangen kann das derjenige provider, anbeiter unsunmmen auch noch in die service nummer steckt .

Es ist nunmal für die Firma was anderes ob die geld zahlen muss oder der anruf bezahlt wird .

Aber wie schon gesagt man kann 0180 auch kundenfreundlich gestalten...

 

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Irgendwoher müssen aber die Gelder für die Kosten kommen! Entweder es wird zB. bei Kabeldeutschland von vorn herein auf den Abopreis umgeschlagen oder eben über die kostenpflichtigen nummern.

Die beim Callcenter arbeiten schließlich nicht umsonst.

Gruß Gorcon

 

Bei einer anwaltlichen Mahnung kann man schon widersprechen, wenn man es nicht darauf ankommen möchte, dass erst ein gerichtlicher Mahnbescheid ansteht. Das muss man zwar nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist m.E. groß, dass schon die Anwaltskanzlei die Sache einstellt.

Das muss man schriftlich machen. Wahrscheinlich wird sich diese auf kein Telefongespräch zur Sache einlassen, wie ich das schon erlebt habe. Zu dieser Sache später mehr, wenn sie abgeschlossen ist.

Ein gerichtlicher Mahnbescheid ist nicht unwahrscheinlich, weil jede Firma gegen eine geringe Gebühr dort einen beantragen kann, ohne dass das Gericht den Sachverhalt näher prüfen muss. Diese genauere Prüfung und ggf. eine Gerichtsverhandlung ist aber nur dann, wenn widersprochen wird.

In diesem Fall könnte man auch Strafanzeige wegen Betruges bei der Polizei oder direkt bei Gericht stellen. Direkt bei Gericht scheint hier möglich zu sein, weil (hoffentlich) die Adresse der Betrügerfirma bekannt ist.

Auch kann man zur Verbraucherberatung gehen, um sich vor Ort kostenlos zu informieren. Wenn dort nur einmal in der Woche Sprechtag ist, hat das seinen guten Grund; schließlich will und muss man dort möglichst oft über den gebührenpflichtigen telefonischen Beratungsservice was verdienen, der ungefähr einen Euro je Minute reine Sprechzeit (also ohne Warteschleife) kostet.