„Winnetou“-Bücher aus dem Verkauf genommen: Rassismus-Kritik

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Fragt sich nur wie lange noch.

@Mythbuster war ein paar Sekunden schneller.

 

Genau das verstehen die Menschen nicht, die meinen das Recht zu haben, andere als Schwurbler zu bezeichnen, nur weil die Meinung nicht in ihren Horizont passt.

Wir sind auf dem besten Weg. Nur die Verursacher merken es nicht und fühlen sich überlegen. Zum wiederholten mal! Das ist das Gefährliche!!!

 

Naja, ich würde jetzt "Schwurbler" und diese "Berufsempörten" nicht unbedingt in eine Schublade stecken.
Erstere glauben nicht an sämtliche Naturgesetze wie Physik, Chemie, Biologie usw., letztere sind einfach nur realitätsfremde Wichtigtuer, die im Wolkenkuckucksheim leben möchten.
Wenn ich wählen müsste, wären mir da die "Schwurbler" sogar sympathischer.

 

Debatte um Winnetou: Witwe von Pierre Brice spricht Klartext

 

bekloppter geht in diesem spinnerten land wohl nicht mehr.
unfassbar.

 

Ist zwar OT. Aber die Witwe ist ein Amberger wie ich und Pierre Brice war hier Ehrenbürger.

 

Verstanden wird er es schon haben. Genauso wie wir ander auch.

Und ja, du hast Recht. Es geht im diesen Thread um dieses Buch und trotzdem geht es um mehr als nur dieses Buch.

Es geht darum dass uns eine kleine Minderheit vorschreiben möchte wie wir sprechen und welche Wörter wir noch nutzen dürfen.

Auch die alten Carl May Bücher standen schon in deren Kritik genauso wie die Bücher von Astrid Lindgren.

Ich Frage mich langsam wo fängt es an und wo hört es auf?

Geht es also nur um dieses Buch? Nein, es geht um das große und ganze.

Heute wird dieses Buch aussortiert weil es nicht zur sprachlichen Norm einer kleinen lauten Minderheit passt und morgen die nächsten Bücher.

 

Nun, wenn man die aktuellen Kinderbücher angreift, weil sie Urvölker angeblich nicht richtig und respektvoll darstellen,
dann ist der nächste Schritt auf die "Originale" übergriffig zu werden.
Genau wie man im Nachgang das Wort "Mohr" als rassistisch wertet und tilgt, auf geheis Weniger und damit völlig undemokratisch. Weder hatten die Bücher vor respektlos zu sein, noch war das Wort Mohr rassistisch. Letzteres war sogar ein Lob....

Ich falle hier vom "Glauben" ab. Zu tiefsten DDR Zeiten hat man Karl May mit ähnlichen Begründungen mindestens verschwiegen. Das Karl May Museum hieß Indianer-Museum (Heute auch so ein Wort)
Erst ab Anfang der 80er Jahre besann man sich, und erst dann wurden die westdeutschen Winetou-Verfilmungen
im Fernsehen gezeigt.

Daran sieht man deutlich das wir Rückwärtsentwicklungeb haben.

 

Aus dem Stand nicht. Aber ich behaupte, jeder der sich darauf einlässt, kann binnen weniger Minuten Texte in Fraktur lesen.

Welche zusätzlichen Buchstaben denn abgesehen vom langen s?

 

Und weiter geht es mit dem Lied "Cowboy und Indianer".

Auf einer Seite von RTL exklusiv. Es ist wohl rassistisch, meinen ein paar Deppen.

Es geht schneller als damals, wenn hier keiner aufpasst und endlich gegen den Irrsinn vorgeht!