„Wie rassistisch bist Du?“ – ARD-Reihe zu Alltagsrassismus startet

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Typisch deutsche Medien, der deutschen Bevölkerung pauschal zu unterstellen, sie wäre rassistisch.

 

Wer tut das? Wann hast du die Sendung gesehen? Sollte man gar nicht über das Thema sprechen?

 

"Wie rassistisch bist Du?"
So lautet doch der Titel der Sendung, oder?

 

Richtig. Mögliche Antwort: Überhaupt nicht.

 

Offenbar geht man aber nicht von dieser Mehrheitsantwort aus, denn dann könnte man sich die Sendung ersparen.

"Alltagsrassismus", es gibt schon Wortschöpfungen...

 

Wieso? Auch wenn nur ein Zehntel rassistisch wäre, wäre es ein Problem. Ich halte es für wichtig, das zu benennen, genauso wie Homophobie. Es gibt nunmal Beispiele dafür, dass Leute mit ähnlichen Qualifikationen und einem ähnlichen Verdienst trotzdem bei einem ausländischen Namen benachteiligt werden.

Es wird nur eine Frage gestellt, aber hier allem Anschein nach wieder als Anlass für eine Opferrolle gesehen. Oder ist das wieder das Märchen, dass ARD und ZDF nur erziehen wollen?

 

Wieso? Das erklärt dein Konjunktiv selbst.

Ich bin mal auf deine Beispiele gespannt. Ich kenne sowas nicht.

 

Damit sind doch keine einzelne gemeint, alleine die Fragestellung ist ne unverschämtheit.

 

So ist das nun Mal in einer Demokratie Man muss auch Dinge ertragen können, deren Meinung man nicht teilt.

Man ist ja trotzdem Homophob, egal ob man sagt: ihr könnt heiraten, ihr könnt zusammen leben, euch lieben, aber ich möchte nicht wissen wer ana* aktiv und passiv ist, wer sich fisten lässt oder wer es liebt sich im Bett Frauenwäsche anzuziehen. Ich will das einfach nicht wissen, dass ist Sexualität und das ist was ganz Persönliches und hat nichts mit einem "Lebensmodell" zu tun.

Ich gehe auch nicht mit meine sexuellen Vorlieben hausieren und es ist auch weder im Beruf, noch beim anmieten einer Wohnung wichtig zu wissen wer sich den Finger, den Lulla oder die Hände wohin schieben lässt. Lehnt man solche Gespräche ab, dann ist man Homophob.

In meinem Fall in der Stadt Rostock sitzen seit 2015 im Stadtzentrum nur Gauner auf den Bänken herum, die kleine Mädchen hinterher schreien ob sie fi**en möchten! In schönem Stadtpark konnte man früher Joggen , die Mütter konnten spazieren gehen und es war ein Ruhepunkt mitten im Stadtzentrum. Heute ist der Stadtpark ein Drogenumschlagplatz.

Bin ich deswegen ein Rassist, weil ich das ablehne? Die Drogenhölle und das hinterher schreien bei 10 bis 12 Jährige Mädchen und ob sie fi**en wollen scheint man ja in Westdeutsche Städte gut zu finden. Mir gefällt es nicht!

 

In diesem Kontext habe ich deinen Beitrag auch verstanden.