„Priscilla“ wirft einen unbequemen Blick auf Elvis Presley

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Und was hat das mit dem Thema zu tun?

 

Völliger Blödsinn. Ich rede von einer westlichen Gesellschaft, die es schon damals pädophil fand, aber aufgrund der Eigenschaft „Star mit Geld“ alle Augen zudrückte. Ekelerregend, immer noch. King of irgendwas hin oder her.

 

Sind die USA keine westliche Gesellschaft? In 46 Staaten ist es keine Seltenheit, dass 12 jährige mit Erwachsenen verheiratet werden. Da geht es nicht um Einzelfälle. Ich habe vor einiger Zeit mal eine Doku darüber gesehen und konnte es gar nicht glauben, was ich da sah.
Das unglaubliche ist auch noch, dass Minderjährige verheiratet werden, für die Scheidung müssen sie allerdings volljährig sein
Lies doch mal den Link.

 

Nun ich fand den letztjährigen "Elvis"-Film mit Austin Butler und Tom Hanks sehr gut, obwohl ich nun kein großer Elvis-Fan bin, habe mir dann noch den Fernsehfilm John Rhys-Meyers angeschaut, nicht so gut wie die letztjährige Elvis-Verfilmung. Gestern im Boulevard-Magazin "Brisant"habe ich einen Bericht über die Premiere von "Priscilla" gesehen, da hat mich die Worte von Priscilla Presley zur Premiere zu Tränen gerührt mit dem Hintergrund was sie schon für Schicksalsschläge erleben mußte.
Nach Musikfilmbiografien von Freddie Mercury und Queen, Elton John, Whitney Houston und Elvis Presley kommt ja demnächst noch ein Film über das Leben von Michael Jackson.

 

Bevor du so einen Schmarren behauptest, informier dich einfach:

"Ich hatte nie Sex mit ihm": Elvis Presleys Ex-Frau packt intime Details über gemeinsame Ehe aus

 

Keine Frage, der Film mit A. Butler als Elvis ist grandios, da dieser sehr gut die Beziehung von Elvis zu seinem Manager abbildet. Von daher gab ich dem Werk auch eine hohe Punktzahl bei der Bewertung. Mir geht es ausschließlich um die Sichtweise, welche Priscilla rüberbringt. Ich sah schon mehrere Dokumentationen, bei der sie sich als Opfer in der Beziehung darstellt. Hier sollten alle Seiten betrachtet werden. Sie verschweigt sehr oft, dass sie im Grunde ein finanziell unabhängiges Leben führte und noch immer führt und dies sicherlich auch genießt. Weshalb behielt sie denn nach der Scheidung wohl Presley als Nachnamen? Wohl kaum aus emotionalen Gründen. Hier ist eine berechnende Geschäftsfrau am Werk. Sie hält die Marke Elvis weiter am Leben, das ist auch in Ordnung, jedoch sollte sie sich nicht immer als gedemütigtes Opfer in den Dokus/Filmen präsentieren.

 

Was sie alles in ihrem bisherigen Leben durchleben mußte, weiß nur sie selbst. Auch wenn sie durch den Namen ihres Mannes reich geworden ist, habe ich keinen Neid auf sie.

 

…

 

Von Neid kann doch gar keine Rede sein. Da hast du meinen Beitrag aber mehr als missverstanden.