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„Maybrit Illner“ zurück im ZDF: „Droht der lange Winter-Shutdown?“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Januar 2021.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Lindners Aufgabe als Oppo FDP Führer ist alles zu kritisieren, was die Regierung macht.
    Letztlich ist es immer besser, meckern oder kritischeren zu können, als einer derer der in Verantwortung steht.

    # Hätte Hätte Fußballwette - hinterher ist man immer schlauer, oder zumindest sollte es im Regelfalle so sein.

    Das viele die Regeln nicht einhalten liegt aber auch an der Regellitis; wo in jeden Bundesland andere gelten.
    Solche Hardcore Lockdowns wie bei den Franzosen sind schon recht verstörend, und Frankreich verkommt auch ohne die Covid Problematik immer mehr zum Polizeistaat, denn in der dortigen Polzei ist wohl eine Deeskalierungstaktik nicht üblich.

    Deutschen wird eine Mentalität zum Meckern und Jammern nachgesagt.
    Aber es gibt auch andere Beurteilungen über die Deutschen und jene sehen diese als besonders obrigkeitshörig.
    Irgendwie kann man den Bieger immer so biegen, wie man ihn braucht.
     
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  2. NFS

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    Es wurde zu spät angefangen und an den falschen Stellen wieder gelockert.
     
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  3. simonsagt

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    Diverse Maßnahmen wären halt besser angenommen, wenn sie auch auf Fakten und nicht nur Wunschdenken beruhen würden. Oder wenn konsequenterweise auch Maßnahmen, die offensichtlich keine Auswirkungen haben, wieder zurück genommen werden.

    Wenn ich mir die Grafik für meine Stadt anschaue, ist der Balken der Infizierten immer gleich breit, seit Oktober. Die Schließung der Restaurants im November oder die Schließung des Einzelhandels im Dezember hatten also nach meiner Einschätzung genau 0 Auswirkung.

    Warum darf ich mir eine Waschmaschine im real und eine Bohrmaschine im Aldi kaufen, aber nicht im Elektroladen oder Baumarkt?

    Den R Faktor den man jetzt hat, an den kommt man mit Verschärfungen nicht wirklich ran. Die Leute stecken sich doch wohl dort an, wo sie keine Masken tragen oder nicht ordentlich tragen. Also außerhalb des öffentlichen Raumes. Mir wär lieber, Leute treffen sich an öffentlichen Orten, wo jeder böse schaut, wenn die Masken schief sitzen, als dass sie sich privat oder heimlich treffen. Und an Arbeitsplätzen wird ja wohl auch nicht regulär behördlich nachkontrolliert.

    Die größte Auswirkung meiner Ansicht nach, hatte bisher der Beginn der zweiten Welle an sich. Bei mir auf der Arbeit wurde dann z.B. nämlich plötzlich die Maskentragepflicht auch mal durchgesetzt. Und da gäbe es immer noch Verbesserungspotential bezüglich Konsequenz. Manche Kollegen verstehen ja immer noch nicht, dass die Masken zum Fremdschutz und nicht um Eigenschutz da sind.

    Und das was da mit ffp Masken nun versucht wird ... lächerlich. In der klinischen Theorie eine wunderbare Sache, wie jeder Virologe bestätigen würde. Immerhin sind die Dinge für den Eigenschutz optimiert. Aber ein praktisch orientierter Epidemologe wird vielleicht ein paar Punkte anmerken:

    Das ist Profiequipment. Das Zeug was für Laien erhältlich ist, ist potentiell gefälscht oder minderwertig. Und viel wichtiger, wird falsch getragen und angewendet werden. Insbesondere wird die Versuchung die Maske nicht zu tragen umso größer, je unbequemer sie ist. Und die Dinger sind sehr unbequem, wenn sie korrekt sitzen. Es atmet sich schwer. Und wenn die durchfeuchten, können sich dort Bakterien tummeln und vermehren. Als Bartträger bekommt man sie sowieso nicht dicht und ob man nun an einer Filtermaske oder an einer Chirurgenmaske vorbei atmet oder an einer normalen MNB (lies: bequeme Alltagsmaske zum Tröpfchenabhalten), kommt doch auf das gleiche raus - mit dem Unterschied, dass man die bequeme Alltagsmaske vielleicht auch mal aufhat und nicht ständig die Nase rausmogelt, um Atmen zu können.
     
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  4. KLX

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  5. simonsagt

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    Hauptsache eine Forum für Impfgegner schaffen. Was man da mitnehmen kann, auch ich wäre gegen eine Impfung mit unzuverlässigem Impfstoff. Nur leider schrieb der gute Chef nicht, welchen genau er meine. Und beim zurückrudern hieß es gar gleich, das wäre mit den Mitarbeitern abgesprochen gewesen. :cautious:

    Aber eine interessante Frage stellt sich. Was darf ein Arbeitgeber in Zukunft verlangen? Ausnahmefälle mal außen vor, eine Imfpung gegen Grippe kann doch meines Wissens auch nicht verlangt werden, etwa um Krankheitsausfälle vorzubeugen. Ebensowenig wie man z.B. gefährliche Hobbys verbieten kann.
     
  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Du hast nicht Unrecht, nur, so meine ich es festgestellt zu haben, ist es immer sehr schwierig, den Leuten strengere und lang anhaltende Maßnahmen "zu verkaufen". WÜrde ich jetzt einfach mal behaupten.