„Manta, Manta“-Star zieht ins RTL-Dschungelcamp

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Die Nachrichten überschlagen sich. Einzelheiten werden noch geheim gehalten.

 

Der Unterschied zwischen einem Manta und einem Golf war:

Ein optisch aufgemotzter Manta hatte meist auch Power unter der Haube.
Beim Golf galt dagegen "je Spoiler, desto Diesel" (damals waren die 70 PS des GTD das höchste der Gefühle, die meisten hatten den 1,5 Liter mit 54) .

Hier stand seinerzeit auf einem Parkplatz so einer.
Komplettes Kamei Schürzen- und Spoilerwerk samt Grill mit eckigen Doppelscheinwerfern, Tigermustersitzbezüge etc.
Irgendwann kam der Besitzer - ca 1,60 groß, rote Haare, dicke Hornbrille, stieg ein und... Nagelnagelruß

 

Na, wer es ins Camp schafft, ist ganz oben auf der Karriereleiter angekommen

 

Was hast Du gegen Diesel?
Heutzutage sind viele Diesel deutlich agiler als Benziner.

 

Heute schon - wie aus dem Kontext ersichtlich, bezog ich mich auf die damaligen Diesel .

Ich erinnere mich da auch an die abgerockten "Schwalbenschwanz" Mercedes mit 55 PS, die mein Vater in den 70ern fuhr .

Ich vermute aber trotzdem, dass die meisten verspoilerten Klein- und Kompaktwagen auch heute noch nur mit den Basismotoren ausgestattete Möchtegerns sind, die nur wie echte " Hot Hatches" aussehen sollen .

 

Da hast Du Recht.

Hatte damals einen A3 Diesel (TDI).
Der war ab Werk in der Sportvariante.
Hatte mich seinerzeit entschieden, dem Motor durch B&B mehr Leistung entlocken zu lassen, anstatt an der Optik zu basteln.

Damit war ich ziemlich allein, die meisten hatten wenig PS und viel Optik. Bei mir war es andersrum

Lieber einen Wolf im Schafspelz fahren, als einen optischen Wolf, der letztendlich lahmt.