„Ekel“ Didi Hallervorden wütet erneut gegen Gender-Sprache

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ja, deshalb wurden künstliche Namen und Bezeichnungen erfunden wie Facility Manager . Manager ist ein sächlicher Begriff der weder einem Geschlecht noch Sexualität zugeordnet werden kann. Die USA und UK sind da Deutschland da über Lichtjahre voraus. während wir darüber diskutieren ist dieses Level in andere Staaten schon lange abgearbeitet.

 

Sie können auch weiterhin ungestraft so reden, wie Sie es vor 50 Jahren getan haben. Das kann unsere alte Ulknudel "Didi" auch.
Er kann es aber offensichtlich nicht ertragen, wenn andere Menschen nicht mehr so reden wie er.

Palim, palim!

 

Nein. Wenn man heute so redet, wie vor 50 Jahren, ist man als öffentliche Person leider weg vom Fenster.
Deshalb passen sich alle gezwungenermaßen an, um einem Shitstorm zu entgehen.
Deshalb versucht man beispielsweise in den TV Werbeclips möglichst alle "zu bedienen".
Dazu gehören alle möglichen Hautfarben, sexuelle Orientierungen und das Klima darf natürlich auch nicht fehlen.

 

Guter Artikel von Fleischhauer:
Sagen Sie bloß nichts Falsches über Vaginas! Oder Transaktivisten eröffnen die Jagd auf Sie

 

Ja, in Frankreich.
Verständlichkeit vor Feminismus: Frankreichs Premier verbietet Gender-Schreibweisen - WELT

 

nunja mit Palim Palim zum 1 Millionsten Male kann man Heute keinen mehr zum lachen bringen oder Schmidt seine Late Night ist auch langweilig.

Klar ätzen die herum, weil deren Zeit in Satin und Seide abgelaufen ist und man Heute mehr als eine billige Faschingsperücke und ne rote Nase braucht um relevante Zuschauergruppen zu generieren.

 

Tja, ich muss belustigt feststellen, dass du Dieter Hallervorden gar nicht kennst.

Vielleicht sagt dir "Die Stachelschweine" oder "Die Wühlmäuse" etwas.

 

das mag Alles lustig gewesen sein als es nur 5 Sender gab und der Marktanteil für die Sender vom Lastwagen hinten gefallen ist, Heute müssen sie sich mit Streaming, 150 free to air Channels und Pay TV messen

Diese Herrschaften ätzen nur herum, weil deren Kariere beendet ist und keiner mehr bis auf Nostalgen sich davon angesprochen fühlen.
Man soll abtreten, wenn es gut läuft und nicht wenn man die Rücklichter der letzten Bahn sieht.

 

Völlig unsachlicher Beitrag. Deren Zeit war vor dem Genderwahnsinn vorbei, das darauf zu projezieren, ist tendenziös und unseriös. Ob jemand lustig oder nicht lustig ist, ist subjektiv und geschmacksache.

Bei der Gendersprache ist noch nicht das letzte Wort gesprochen/geschrieben. Wenn diese Minderheit denkt, sie kann das einfach so zur Amtssprache machen, weil sie glauben im Recht zu sein, ist sie falsch gewickelt. Da gibt es genug Sprach/Rechtschreibungsgremien, die das freigeben/akzeptieren müssen.

Das eigentliche Problem ist, dass die Genderbefürworter nicht diskursfähig sind, weil sie für sich die Deutungshoheit beanspruchen, ohne diese wirklich zu haben. Problematisch ist nur, dass diese Gendergbefürworter speziell in TV, Medien, Zeitungen sitzen und diese Sprache einfach nutzen, ohne dass die Art und Form freigegeben wurde. Das wäre so, wie wenn ich jetzt als Journalist festlege, ab sofort schreibe ich alles klein, weil ich das für richtig halte. Das geht einfach nicht. Wir haben eine Amtssprache mit Regeln und Formen, an diese sich öffentliche Medien zu halten haben.

 

Die beiden genannten sind preisgekrönte Kabarett und Polittheater. Wie kommst du jetzt auf 5 Sender und Streaming???
Hier haste was zum dazulernen, bevor du weiter solch einen Unsinn verbreitest.
Dieter Hallervorden – Wikipedia