„Die Schlachtfabrik – Wie Tönnies um seinen Ruf kämpft“ heute im Ersten

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Wieso "Propagandasendung für Vegetarier"? Vegetarier brauchen doch die "Propaganda" nicht mehr, sie beißen doch schon in den Brokkoli statt ins Steak.

Es gibt Regionen, da kanns Dir passieren, dass Du, wenn Du mit so einem Shirt kommst



kein WG-Zimmer kriegst. Denn da gilt:



Weil:



Die Shirts vom letzten Bild kenne ich von den Leuten, die mit Wam Kat bei der Fläming Kitchen kochen. Das sind die mit der unglaublich leckeren veganen Suppe auf manchen anständigen Demos und Camps.

Ach so, Wam Kat:

In seiner Studienzeit – Soziologie und Psychologie stehen auf dem Programm, aber die Uni umgeht er soweit möglich – arbeitet er zwei Jahre lang nachts in Fleischfabriken. Dort wächst seine Entscheidung, sich für eine vegetarische Ernährung einzusetzen.

Der Umrührer • oya - enkeltauglich leben

Ich kenne übrigens ein Seminarzentrum, da wird vegetarisch bis vegan gekocht. Kriminell gutes Essen. Habe dort immer zugenommen, habe dort auch monateweise in der Küche mitgearbeitet. Es gab Speisen, da mussten wir das Buffet bewachen, bis alle mindestens einmal durch waren. Es hätte sonst passieren können, dass die letzten nichtmal eine erste Portion bekommen - obwohl für alle "Nachschlag" einkalkuliert war. Vegetarische Lasagne (nicht vegan, echter schweizer Käse war drauf, es war in der Schweiz) war so ein Gericht. Ich habe dann immer Spülküche gemacht und konnte somit die großen Gastro-Gefäße, in den die Lasagne zubereitet wurde, auskratzen. Der leicht angebräunte Käse-Rand mit Tomatenpürree war dann noch der nachträgliche Genussmoment. Ich vermisse das gerade sehr.







Ach so: ich bin kein Vegetarier. Ich lasse mir diese Art von Essen aber gerne monatelang gefallen, ohne was zu vermissen. Ich kann echt nur jedem wünschen, so eine Küche mal längere Zeit zu erleben.

(Immerhin gings in diesem Thread tatsächlich um Fleisch und nicht-Fleisch und nicht um Radio und Fernsehen.)

 

Nach der Solarindustrie, die man ja unbedingt nicht haben wollte, nun also auch die Windkraft.

Wovon will Deutschlands Maschinenbau künftig leben? Verbrenner-Autos? E-Autos trotz Preisdruck aus China? Beim Schienenfahrzeugbau sieht es ja auch unschön aus:

Waggonbau Görlitz/Bautzen: Aufträge reichen noch bis Mitte 2026

 

Ich frage mich, ob es eine gute Idee von Ford war, nach Jahrzehnten in Köln ausschließlich nur noch Elektroautos zu bauen. Dabei hört man doch von herumstehenden E-Autos auf Halde in Deutschland

 

Ach, du findest das gut, das Fleischesser, deswegen diskriminiert und ausgegrenzt werden? Oder gezwungen werden sollen diesen Veganen Mist zu essen? Komisch. Ernährung ist Privatsache, keiner hat das Recht dem anderen vorzuschreiben was er essen soll. Jeder entscheidet für sich, was er essen will. Ich würde kein Restaurant betreten das nur vegan oder vegetarisch kocht. Punkt. Da gehe ich lieber zu einem Fastfoodrestaurant, das mir dieses Essen von diesen Leuten aufzwingen zu lassen. Ehrlich gesagt das Essen auf den Bildern sieht aus, als hätte es jemand schon ausgekotzt.

 

Mach mal nen Punkt. Niemand wird hier ausgegrenzt! Das sagst du wohl nur, um dich als Opfer darstellen zu können.
Im Übrigen ist dein Sprachstil ("ausgekotzt") mal wieder sehr "niveauvoll"...
Wahrscheinlich wurden nicht ohne Grund einige Beiträge kürzlich hier gelöscht

 

Leider werden die jüngeren Menschen immer mehr zu Extremisten. Da werden Metzgereien mit roter Farbe (Mörder) besudelt, in Imbissen die Gäste angeschrien, die Nachkriegsgeneration als Umweltsäue betitelt usw.
Andererseits verlassen diese Rotzgören ihren Demonstrationsort wie einen Schweinestall und der ist dagegen noch sauber. In Köln ist der Straßenmüll im letzten Jahr um 100% gestiegen. Und der kommt sicherlich nicht von den Rentnern. Die nehme ich einfach nicht ernst. Wasser predigen und Wein saufen.
Ich halte mich an den Spruch "leben und leben lassen".

 

Komischerweise erlebte ich die jungen Menschen, die sich um eine lebbare Zukunft bemühen, völlig anders. Wir hatten auch mal für mehrere Tage über 300 Menschen aus sogenannten "Ökodörfern" aus über 50 Nationen an diesem Ort - und dort ist bei ca. 120 Leuten eigentlich "voll". Es war voller als voll, man schlief letztlich überall, im kleinen Saal, in der Bibliothek, im Freien, in Großzelten. Essen musste auch draußen serviert werden, wofür extra Tische und Bänke extern beschafft wurden. Das ging alles gut. Inkl. freiwilligem Melden für Reinigungsdienst - dafür waren extra "Putzstationen" aufgebaut worden, wo Eimer + Lappen etc. ausgeliehen werden konnten. Die Jugendorganisation dieses Ökodorf-Verbandes war die beste Erfahrung mit jungen Menschen, die ich je gemacht habe, in jeglicher Hinsicht: Weltsicht, Sozialverhalten, Ordnung + Sauberkeit.

Auch heute habe ich wieder in Berlin eine achtsame Demo erlebt an der Siegessäule. Das ist halt was anderes als eine Fanmeile oder als die Loveparade, nach der der Tiergarten volluriniert war. Mit diesen Menschen habe ich immer gern gearbeitet oder anderweitig Zeit verbracht. Mit "Partyvolk" sieht das ganz anders aus. Und von dem normalen achtlosen Volk, das rund um bestimmte Berliner S-Bahnhöfe in/nahe angesagten "Szenekiezen" einfach alles fallen lässt, will ich gar nicht anfangen. Da habe ich mal nachts die BSR (Stadtreinigung) mit Schneeschiebern (die Hand-Schneeschieber) den Zivilisationsmüll zusammenschieben und dann mit Schaufeln aufladen sehen. Widerlich.

 

Was ist denn Veganer Mist?!

Wat de Buur nich kennt dat frett he nich.

Das trifft auf Deinen Beitrag auch zu!

 

Eben. Es kann ja jeder seine Meinung haben, aber deshalb das Essen von Anderen als "Mist" zu bezeichnen oder zu sagen, es sähe aus wie "ausgekotzt" sagt ja viel über das Diskussionsniveau der Leute aus...

 

Die Leute auf dem letzten Bild sehen auch sehr vegetarisch aus. Ich glaube keiner von beiden schafft es einen Heizkörper, Zement oder Kabel in den 2ten Stock eines Hauses zu tragen ohne direkt zu verenden.

Logisch ist das Massen Fleisch schlecht für Mensch und Tier. Aber Fleisch ist wichtig für den Körper aber ich habe ein Problem damit wenn suggereiert wird das vegetarische Ernährung keine Probleme mit sich bringt.

Das tut sie nämlich und solange das unter den Teppich gekehrt wird heißt es von mir *Kein Fuss breit den Vegis*.