„Chernobyl“: Preisgekrönte Miniserie kommt ins Free-TV

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Lieber etwas ärmer statt einen Vater, der definitiv bald an Krebs sterben wird.

 

Das hat nichts mit der Gier zu tun. Ohne die Atomkraftwerke wäre die Energieversorgung der westlichen Sowjetunion nicht möglich. Auch nach dem Zerfall der Sowjetunion wäre die Energieversorgung ohne den verbliebenen Reaktorblock nicht gewährleistet. Stillgelegt ist er 2000 widerwillig und nach Ausgleichzahlungen der EU. Reaktorblock 1 und 2 sind schon Anfang der 90er bzw. 1996 stillgelegt worden, weil sie beide Schäden aufwiesen.

Kernkraftwerk Tschernobyl – Wikipedia

 

Was für ein Unsinn.

 

Einer der dort ständig hin fährt ist nicht unbedingt weniger gefährdet, wie jemand der in der Region wohnt. Strontium und Caesium strahlen immer noch stark für 40 Jahre. Erst danach wird es "sicherer" mit den übrig gebliebenen Plutonium Isotopen die hauptsächlich Alpha Strahler sind. Aber jo, Unsinn. Die Gegend um die AKWs birgt ja keine Gefahren.

 

Und was nützt das viele Geld, wenn man krank wird

 

Die Männer dort werden ihre Gründe haben genauso wenn jemand gegen Geld Medikamente testet. Es wurde niemand gezwungen und es war die freie Entscheidung.

 

Die Serie habe ich gestern komplett in einem Rutsch geguckt, sie hat mir gut gefallen

 

An und für sich war der Reaktortyp sicher, aber das ist das generelle Problem bei Kernkraftwerken. Man kann nicht alle Eventualitäten mangels Wissens und Vorstellungskraft bei der Planung mit berücksichtigen.
Hier lag extremes menschliches Versagen vor und als man den Fehler bemerkte, war es leider schon zu spät, da die Entwickler und Erbauer dieses Szenario nicht auf dem Schirm hatten.
Die Serie schlüsselt das alles ziemlich gut auf.

 

Solche Dinge wie die Xenonvergiftung oder die kurzzeitig sehr stark erhöhte Radioaktivität beim Einfahren der Steuerstäbe, wenn sie ganz ausgefahren waren und die Grafitspitze ersten "Kontakt" hat, hätte man m.M.n. berücksichtigen können.

 

Ja du hast Recht! Das war nicht beim ersten Einsatz.

Die heldenhaften Hubschrauberpiloten von Tschernobyl › URBEXPLORER Reiseberichte